Prinz Harry: Selbst ins Aus geschossen! Muss er die USA nun verlassen?

Prinz Harry: Selbst ins Aus geschossen! Muss er die USA nun verlassen?

Wird Prinz Harry nun alles zum Verhängnis? Neben den Vorwürfen gegen seine eigene Familie, packte der Herzog von Sussex in den letzten Wochen auch immer wieder über seine Drogenvergangenheit aus - und das könnte nun bittere Konsequenzen haben!

Prinz Harry: Hat seine Drogen-Beichte bittere Folgen?

Jahrelang hatten die Sussexes geschwiegen, bis sie im Dezemer in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" dann erstmals ihr Schweigen brachen und über die britischen Royals, den Megxit und die Gründe dafür auspackten. Nur wenige Wochen später legte Prinz Harry (38) in seinen Memoiren "Reserve" noch einmal nach. In seinem Buch enthüllte der 38-jährige Sohn von König Charles III. (74) nicht nur einige pikante Informationen über seine eigene Familie, sondern auch über sein eigenes Leben.

Unter anderem packte Prinz Harry in "Reserve" und in anschließenden Interviews auch über seine Drogenvergangenheit aus - und erntete dafür viel Kritik. Unverblümt berichtete er, dass er Marihuana, Koks und Psychedelika konsumiert hätte und ihm diese Substanzen vor allem auch bei seinen psychischen Problemen geholfen hätten. Doch genau diese Beichte könnte dem zweifachen Vater nun möglicherweise zum Verhängnis werden ...

"Das Visum von Prinz Harry hätte widerrufen werden sollen"

Schon Anfang März hatte sich Moderator Piers Morgan (57), der bekanntermaßen gar kein Fan von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist, die Aussagen des 38-Jährigen kritisiert und behauptet, dass er damit möglicherweise sein US-Visum gefährden könnte - und damit hat er vielleicht auch nicht ganz Unrecht, denn: Ex-US-Staatsanwalt Neama Rahmani behauptete gegenüber dem Online-Portal "Page Six" jetzt, dass Harrys unvebrlümter Drogen-Talk sehr wohl strafrechtliche Folgen haben könnte:

Ein Eingeständnis des Drogenkonsums ist in der Regel ein Unzulässigkeitsgrund.

Und weiter: "Das bedeutet, dass das Visum von Prinz Harry hätte verweigert oder widerrufen werden sollen, weil er zugegeben hat, Kokain, Pilze und andere Drogen konsumiert zu haben." In dieser Hinsicht würde es "auch für Royals keine Ausnahmen" geben, so der Jurist. Doch dieser Einschätzung widerspricht wiederum Promi-Anwalt James Leonard: "Es ist klar ersichtlich, dass Prinz Harry kein dauerhafter Drogenkonsument ist. Von daher sehe ich kein Problem mit den Aussagen in seinen Memoiren, in denen er lediglich über Drogenexperimente als junger Mann spricht." Bleibt zu hoffen, dass Prinz Harrys überraschende Offenheit wirklich keine Folgen für ihn hat ...

Verwendete Quellen: Page Six

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