Prinz Harry: Von Meghan unterdrückt? Jetzt hat er sich verraten

Prinz Harry: Von Meghan unterdrückt? Jetzt hat er sich verraten - "Er fühlt sich unwohl"

Prinz Harry, 37, hat für seine Liebe zu Meghan Markle, 40, so einiges aufs Spiel gesetzt. Doch dankt die ihm das wirklich? Eine Expertin hat große Zweifel.

  • Prinz Harry und Meghan Markle haben sich dazu entschieden, kein Teil der sogenannten "working Royals" mehr sein zu wollen.
  • Seitdem arbeiten die beiden daran, sich in den USA ein neues Leben aufzubauen. 
  • Bei einer Preisverleihung wurden nun eklatante Unterschiede zwischen ihnen deutlich. 

Prinz Harry: Platzt sein Traum vom Neustart?

Prinz Harry und Meghan Markle hatten sich ihr neues Leben in den USA wohl einfacher vorgestellt. Nach ihrem Abschied vom Königshaus und der Entscheidung, nicht mehr zu den sogenannten "Working Royals" zu gehören, arbeitet das Paar gerade hart daran, sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen. Neben Millionendeals mit Netflix und Spotify und mehreren Buchverträgen gehört dazu auch, dass das Paar sich ausgiebig zu politischen Themen und zum allgemeinen Weltgeschehen äußert – etwas, dass ihnen als Royals noch strikt verboten war. Harry und Meghan traten gemeinsam bei einer Preisverleihung auf und dabei sind einer Expertin ein paar schockierende Details zum Verhältnis der beiden aufgefallen.

Die Sussexes haben eine wichtige Botschaft

Harry und Meghan nutzten ihren Auftritt auch, um sich wieder einmal zu großen weltpolitischen Themen zu äußern. Nachdem das Paar schon in einem Post auf der Website ihrer "Archewell"-Stiftung dazu aufgerufen hatte, dass die Weltgemeinschaft sich an die Seite der Ukraine stellen müsste, legten die beiden noch einmal nach. Am Wochenende waren Harry und Meghan zur Verleihung des "Präsidenten Award" der "National Association for the Advancement of Colored People", kurz NAACP, eingeladen.

Die beiden wurden dort mit dem Preis geehrt, um ihren Dienst an der Öffentlichkeit für humanitäre Zwecke zu würdigen. Harry nutzte die Gelegenheit, um noch einmal auf die Situation in der Ukraine aufmerksam zu machen. "Bevor ich beginne, möchte ich auf die Menschen in der Ukraine hinweisen, die dringend die Unterstützung der Weltgemeinschaft brauchen", wiederholte er das Statement von der Website der "Archewell"-Stiftung. Anschließend nahmen Meghan und er den Preis entgegen - und dabei zeigte sich Verblüffendes.

Das verrät Harrys Körpersprache über ihn 

Körpersprachexpertin Lilian Glass hat für den "Express" den Auftritt der Sussexes analysiert und dabei einige interessante Beobachtungen gemacht. Sie ist sich sicher: Während Meghan die Aufmerksamkeit und das Rampenlicht genoss, hat Harry sich an diesem Abend und in dieser Situation alles andere als wohlgefühlt. "Harry sah aus wie ein Fisch, den man aus dem Wasser gezogen hat, als wüsste er nicht, was er sagen oder wie er sich trösten soll, während er auf den Preis hinuntersah, ihn begutachtete", stellt die Expertin fest. "Dann begann er, sich vor und zurück zu wiegen und sich von Meghan zu entfernen." Ein Zeichen dafür, dass das Paar eben doch nicht mehr die Einheit ist, die es gerne zu sein vorgibt?

Der Expertin sind noch andere Dinge aufgefallen. "Er lacht kein einziges Mal, die ganze Zeit während er auf der Bühne steht nicht. Dann vergisst er, wieder zu ihr zu schauen und schaut wieder nach unten, bevor er erneut zur Kamera blickt."

Ebenfalls bemerkenswert: Harry scheint die ganze Zeit über unruhig zu sein, wiegt ständig den Oberkörper vor und zurück. Die Expertin ist sich sicher: "Diese Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen deuten darauf hin, dass er wirklich nicht da sein will. Das wird noch dadurch unterstrichen, dass er nicht lacht und sein Blick stumpf wirkt." Vielleicht fällt Harrys seltsame Reaktion auch deswegen so auf, weil seine Frau den Auftritt wohl voll und ganz genossen hat, wie die Expertin weiß. "Meghan dagegen ist in ihrem Element, sie schaut direkt in die Kamera und spricht eloquent.

Klar, für Meghan als ehemalige Schauspielerin sind solche Auftritte nun mal Routine. Doch auch Harry steht schon sein ganzes Leben über im Rampenlicht und müsste es eigentlich gewohnt sein, dass alle Augen auf ihn gerichtet sind. Die Expertin ist sich dennoch sicher: "Harry ist definitiv nicht glücklich und fühlt sich unwohl, das zeigt seine Körpersprache während des Events."

Ob das nur an dem Event selbst lag, Harry vielleicht einfach einen schlechten Tag hatte oder es vielleicht ganz andere Gründe gibt, die dahinterstecken, wissen wir natürlich nicht. Doch Harrys Verhalten ist in jedem Fall merkwürdig und wirft Fragen auf. Die Antworten darauf kennt vermutlich nur er selbst. 

Verwendete Quelle: Express