Prinz William: So schürt er die Angst um Prinzessin Kate

London - Kate soll neuen Berichten zufolge in diesem Jahr nicht mehr in den royalen Dienst zurückkehren. Auch Williams Schweigen zum Gesundheitszustand seiner Frau lässt die Sorge um die Prinzessin immer größer werden.

Prinzessin Kate: Warum beruhigt William die Menschen nicht?

Man kennt es von Ärzten. Man kennt es von Politikern. Wenn sie mit dürren Worten versichern, dass alles gut wird, und sich ansonsten jedes Kommentars enthalten, fragt man: Wie schlimm steht es wirklich? Solch einen Effekt produziert in diesen Tagen Prinz William (41). Am 21. Mai eröffnete er mit Schirm, Charme und Zylinder eine Gartenparty im Buckingham-Palast. Ein Reporter der Zeitschrift "Bunte" hörte, wie der Thronfolger italienischen Gästen berichtete: "Es geht Kate jeden Tag ein klein wenig besser. Es geht voran." Immer wieder lässt William ein oder zwei Sätze fallen, welche die Neugier der Öffentlichkeit stillen sollen. Am 10. Mai etwa, als er ein Krankenhaus auf den Scilly-Inseln inspizierte, sagte er über seine Frau: "Es geht ihr gut." Also alles paletti? Nein. 

Kates Pläne liegen angeblich auf Eis 

Denn die Briten fragen: Wenn es der 42-Jährigen "gut" geht – warum verbirgt sie sich weiterhin? Zugleich dringen aus dem Umfeld der Prinzessin beunruhigende Signale. Das Nachrichtenportal "The Daily Beast" will erfahren haben, dass Kate bis zum Ende des Jahres ausfallen könnte. Der Journalist Richard Eden berichtet, dass alle Projekte des Kensington- Palastes auf Eis lägen. Eine unbesetzte Führungsposition sei nicht länger ausgeschrieben. Das klingt gar nicht "gut". Wenn die Worte nicht zum Bild passen, das der Öffentlichkeit vorschwebt, wird der Eindruck nur verstärkt: Hier stimmt etwas nicht. William ist wie ein Pilot, der eine Durchsage mit den Worten beginnt: "Liebe Fluggäste, es besteht kein Grund zur Panik." 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jede Woche neu am Kiosk.