Prinzessin Kate: Enthüllt! So knallhart wollte sie gegen Meghans Rassismus-Vorwurf vorgehen

Prinzessin Kate: Enthüllt! So knallhart wollte sie gegen Meghans Rassismus-Vorwurf vorgehen

Meghan behauptete einst, Mitglieder der Königsfamilie hätten sich rassistisch über ihr Kind geäußert. Nun ist herausgekommen, dass  Prinzessin Kate eine tragende Rolle in der Anwort des Palasts gespielt habe soll.

Prinzessin Kate: Steckt sie hinter dem Rassimus-Statement nach Meghans Oprah-Interview?

Dass zwischen Herzogin Meghan (41) und Prinzessin Kate (41) dicke Luft herrscht, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die Zeiten, an denen die beiden Frauen sich lachend Seite an Seite zeigten, sind vorbei, nach dem Rücktritt der Sussexes haben sich die beiden nichts mehr zu sagen. Insbesondere das sagenumwobene Oprah-Interview, dass Meghan und Harry (38) nach ihrem Austritt gegeben haben, führte dazu, dass die Kluft zwischen dem Paar und der restlichen Königsfamilie immer größer wurde. In jenem Interview behauptete Meghan unter anderem, jemand aus der Königsfamilie habe rassistische Bemerkungen über ihren Sohn Archie (4) gemacht. Wer dies getan hat, wollte sie damals nicht verraten, mittlerweile soll jedoch herausgekommen sein, dass es Königin Camilla (76) gewesen sein soll.

Nachdem die Anschuldigungen publik wurden, folgte vom Palast ein Statement. In diesem fiel der von Queen Elizabeth (†96) berühmt berüchtigte Satz "Während manche Erinnerungen variieren können, werden sie sehr ernst genommen und von der Familie privat angesprochen." Ob der Satz nun aus der Feder eines PR-Teams oder tatsächlich der verstorbenen Queen selbst stammte, war nicht bekannt - bis jetzt. Denn nun ist herausgekommen, dass ausgerechnet Kate hinter dieser Formulierung stecken soll

Prinzessin Kate: Sie wollte "härter vorgehen" gegen Meghans Rassimus-Vorwürfe

Nachdem sich vor allem Kates Mann William (41) darum bemüht hatte, die Rassismus-Vorwürfe von der Familie zu weisen und erklärt hatte, sie seien "keine rassistische Familie", scheint auch Kate ihr Bestmögliches getan zu haben, dies zu untermauern. Bei der Aussage, dass Erinnerungen variieren können, soll Kate "eine Schlüsselrolle" gespielt haben, wie der königliche Korrespondent Valentine Low in seinem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" nun veraten hat. 

Laut dem Journalisten soll Kate darauf bestanden haben, dass sich die Royals gegen Meghans Vorwurf - "In den Monaten, in denen ich schwanger war, ging es immer wieder darum, dass er [Archie] keinen Titel bekommen wird und um Bedenken und Gespräche darüber, wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird" - zur Wehr setzen würden. Sie wollte den Ruf der Familie schützen und ein klares Zeichen setzen, hieß es. Ein Insider habe demnach behauptet, dass vor allem Kate und William "härter vorgehen" wollten. Im ursprünglichen Statement sei die Zeile nicht enthalten gewesen, es habe "eine viel mildere Version" gegeben. Doch laut Kate und William hätte es angeblich eine klarere Ansage gebraucht. Laut eines Insiders soll Kate gesagt haben:

Wenn dieser Satz oder ein ähnlicher Satz nicht enthalten ist, wird alles, was sie gesagt haben, als wahr angesehen werden.

Der Satz sei notwendig gewesen, so die Quelle:

Sie waren beide der Meinung, dass sie etwas brauchten, das besagt, dass die Institution vieles von dem, was gesagt wurde, nicht akzeptiert.

Und so kam es zu dem bekannten "Erinnerungen variieren"-Satz, der bis heute vielen im Gedächtnis geblieben ist.

Verwendete Quellen: thetimes.co.uk, "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" - Valentine Low, telegraph.co.uk

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