Victoria von Schweden: Krass, was jetzt ans Licht kommt

Victoria von Schweden: Krass, was jetzt ans Licht kommt

Victoria von Schweden, 44, kämpft seit Wochen mit Scheidungsgerüchten und negativen Schlagzeilen über ihre Ehe mit Prinz Daniel, 48. Nun wird das Königshaus auch noch gezwungen, Details offen zu legen, die es bisher vor dem Volk geheimhalten konnte.

  • Victoria von Schweden ist als Kronprinzessin direkte Thronfolgerin ihres Vaters.
  • In letzter Zeit häuften sich Gerüchte und Spekulationen rund um ihre Ehe.
  • Nun stehen große Enthüllungen bevor.

Victoria von Schweden: Trennungsgerüchte halten sich

Victoria von Schweden hatte es in den vergangenen Wochen alles andere als einfach. In Schweden machten Gerüchte die Runde, dass die Ehe von ihr und Prinz Daniel vor dem Aus stünde. Zwar sind solche Spekulationen in der Klatschpresse nicht neu - erstaunlich war jedoch, dass das Kronprinzenpaar diesmal selbst darauf reagierte. "Zum Schutz unserer Familie möchten wir ein für alle Mal klarstellen, dass die Gerüchte, die jetzt verbreitet werden, völlig haltlos sind", schrieb das Paar in einem selten ernsten Instagrampost

Doch die Spekulationen über eine Ehekrise des Paares wollten einfach nicht abreißen. Zunächst legte der Journalist, der die Gerüchte in die Welt gesetzt hatte, noch einmal nach, dann wurde bekannt, dass Daniel ohne seine Victoria in die USA reisen würde. Selbst dass der Besuch schon lange geplant war, half nicht, plötzlich warf er ein seltsames Licht auf den Zustand der Ehe des Paares.

Hinzu kam, dass Victoria und Daniel bei gemeinsamen Auftritten zuletzt alles andere als glücklich wirkten und Daniel etwa den Valentinstag lieber mit Tochter Estelle als mit seiner Frau verbrachte. Die Gerüchteküche zum Zustand der Ehe des Paares brodelt also weiter. Da dürfte es den Royals gar nicht recht sein, dass sie nun dazu gezwungen sein könnten, einige Dinge offenzulegen, die sie bisher vor dem Volk geheimhalten konnten.

Was verrät der Finanzbericht?

Denn schon vor einiger Zeit haben sich der schwedische Staat und die Königsfamilie darauf geeinigt, dass die Bürger in Zukunft einen besseren Überblick darüber bekommen sollen, wie die Königsfamilie ihre Steuergelder verwendet. Das bedeutet, dass der Jahresbericht, den die Royals in jedem Jahr abliefern, von nun an wesentlich detaillierter sein muss als bisher. Die Folge: Die Bürger erfahren nun, welches Mitglied der Königsfamilie wie viel Apanage bekommt und wofür diese ausgegeben wird. Schon im April steht der nächste Bericht an.

Dann wird die schwedische Öffentlichkeit erfahren, wofür König Carl Gustav und Königin Silvia, aber auch Victoria und Daniel sowie Prinz Carl Philip und dessen Ehefrau Sofia ihr Geld verwenden - zumindest teilweise. Denn der Hof muss dann die sogenannten "Rahmenbeträge" aufführen, die den arbeitenden Royals zustehen. Es wird also wahrscheinlich genau aufgelistet sein, welches Mitglied des Königshauses wie viel Geld ausgegeben hat. Ob sich daraus auch eventuell geheime Details über das Leben von Victoria und Daniel ableiten lassen, die die beiden bisher eher vor der Öffentlichkeit verbergen wollten?

Große Überraschung?

Unwahrscheinlich. Denn so detailliert, wie man nun glauben könnte, sind die Angaben, die die Royals machen müssen, dann doch nicht. Darüber, wie viel die Autos und die Boote wert sind, die die Königsfamilie anschafft, werden die Bürger genau so wenig erfahren wie darüber, in welche anderen Geldanlagen die Royals ihr Geld investiert haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass im Zuge des Finanzberichts also etwas ans Licht kommen könnte, von dem die Öffentlichkeit bisher nichts wusste, ist eher gering.

Andererseits hat die britische Königsfamilie im letzten Jahr bewiesen, dass man so einen Finanzbericht auch gut dazu nutzen kann, um das eigene Image zu verbessern. Prinz Charles etwa bewies mit dem Bericht des Clarence House im vergangenen Jahr, dass er seinem Sohn Prinz Harry noch wesentlich länger Geld überwiesen hatte als von dem behauptet - und brachte seinen Jüngsten damit ganz schön in Verlegenheit. Wer weiß, ob wir nicht auch ein bisschen schlauer sind, wenn das schwedische Königshaus seine Finanzen offengelegt hat.

Verwendete Quelle: Gala, Bunte