Andreas Gabalier: Er ist frisch verliebt
Viele Jahre ging Andreas Gabalier (40) als Single durchs Leben. Nach der Trennung 2019 von der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider (43), mit der er sechs Jahre lang durch dick und dünn ging, war der Schlagerstar offiziell nicht wieder mit einer Frau liiert. Das hat sich nun aber wohl geändert! Am Rande seines Tourstopps in Hamburg verriet Andreas gegenüber der "Bild" die wunderbaren Neuigkeiten: "Ja, es gibt da jemanden. Es ist alles noch sehr neu und wir wollen mal schauen, was daraus wird. Ich pflege derzeit kein Lotterleben und bin auch nicht mehr im Dating- und Single-Playboy-Leben unterwegs." Wie schön, dass der Volks-Rock’n’Roller sich endlich wieder für eine neue Partnerin öffnen konnte! Die Fans interessiert natürlich brennend: Wer ist die neue Frau an Andreas Gabaliers Seite? Zu diesem Thema genießt und schweigt der 40-Jährige bisher: "Ich habe mir vorgenommen, dieses Thema für mich ein bisschen abseits der Öffentlichkeit zu gestalten."
Andreas Gabalier: Schlagersängerin Jenice äußert sich zu den Spekulationen um ihre Person
Auch wenn Andreas Gabalier sich noch nicht über die neue Frau an seiner Seite äußern möchte, so haben einige Fans bereits eine Vermutung, um wen es sich dabei handeln könnte. Hoch im Kurs bei den Spekulationen: Schlagersänerin Jenice, die bürgerlich Franziska Czurratis heißt. Es ist bekannt, dass sich die beiden Musiker gut verstehen. Auch hatte Jenice bereits einige Instagram-Posts von ihrem Kollegen kommentiert, etwa mit einem Flammen-Emoji. Ob das bedeutet, dass die beiden miteinander angebandelt haben? Nein! Im Interview mit "Merkur.de" hat sich die hübsche Blondine kürzlich klipp und klar zu den Gerüchten geäußert und erklärt:
Ich bin nicht die neue Freundin von Andreas Gabalier.
Eine Liebesbeziehung pflegt Jenice also nicht zu dem Österreicher, dennoch betont sie, dass Andreas ein "einzigartiger Künstler" sein und durchaus "einer der attraktivsten Männer der Musikbranche". Diese Worte gehen bei dem "Hulapalu"-Interpreten sicher runter wie Öl!
Verwendete Quellen: Bild; Merkur.de