Florian Silbereisen: Kritik wegen DSDS

Florian Silbereisen: Kritik wegen DSDS - von einem Kollegen!

Florian Silbereisen, 40, ist der neue Chef-Juror bei DSDS — doch das kommt nicht bei allen Zuschauern gut an. Nun erntet er auch Kritik aus den eigenen Reihen von einem Musiker-Kollegen …

  • Dieter Bohlen wurde 2022 durch Florian Silbereisen ersetzt
  • Der Schlagerstar wird nun von Kollege Chris Cronauer kritisiert
  • Der Songwriter findet: Silbereisen ist „zu freundlich“ für DSDS

Neue Jury bei DSDS

Keine Frage, Florian Silbereisen hatte keinen einfachen Start bei DSDS. Als Nachfolger von Dieter Bohlen, 68, trat er in sehr große Fußstapfen und für viele Fans von "Deutschland sucht den Superstar" war der Poptitan nicht zu ersetzen. Entsprechend groß war das Negativ-Echo schon vor dem Start der 19. Staffel bei RTL. Mittlerweile scheinen die Zuschauer geteilter Meinung. Viele sind vom neuen frischen Wind bei DSDS begeistert, andere wiederum finden die Besetzung der neuen Jury unpassend.

Florian Silbereisen: "Man spürt, dass er sich schwertut"

Nun meldete sich auch Singer-Songwriter Chris Cronauer, 26, zu Wort, der eigentlich großer Fan von Florian Silbereisen ist: "Den habe ich schon im Fernsehen gesehen, als ich noch jung war. Der ist ein sympathischer Typ", so Chris gegenüber "Stadlpost.de". Doch wenn es nach ihm geht, dann wird er seiner Rolle als DSDS-Juror nicht gerecht. Er findet, dass Florian bei DSDS keine gute Figur macht:

Ich habe sofort gespürt, seine Persönlichkeit kann da nicht rausstechen. Er ist schlicht zu freundlich. Er hat diese Licht-Aura um sich und macht immer gute Stimmung. Wenn er dann einem DSDS-Kandidaten sagen muss, dass das nicht so geil war, spürt man, dass er sich schwertut.

Wenn es nach ihm ginge, sollte der 40-Jährige "bei seinen Feste-Shows" bleiben. Ob Florian in der nächsten DSDS-Staffel noch eine zweite Chance bekommt, wird sich zeigen.

Genutzte Quellen: RTL, Stadlpost.de