Helene Fischer: Ehrliche Beichte über ihren Trapez-Unfall

Helene Fischer spricht in der ARD-Show "Schlagerchampions" über ihre intensive Tour, ihren Rippenbruch und ihren Sturz am Trapez.

Helene Fischer: Langer Auftritt bei den "Schlagerchampions"

Am vergangenen Samstagabend (13. Januar) kam das Who-is-Who des Schlagers bei den "Schlagerchampions" zusammen. Drei Jahre lang pausierte die besondere Feste-Show von Florian Silbereisen (42). 2024 war es dann aber endlich Zeit für ein Comeback und für jenes wurden Stars wie unter anderem Howard Carpendale, Matthias Reim, Andrea Berg, Beatrice Egli, Michelle und Helene Fischer eingeladen. Letztere hatte an jenem Abend die längste Sendezeit, denn knapp 30 Minuten stand sie für ihre Performances und für einen Plausch mit ihrem Ex auf der Bühne. Unter anderem sprach die erfolgreiche Sängerin über ihre Tour im vergangenen Jahr und schwärmte nur so von jener: "Ich habe noch nie so eine intensive Zeit mit meinen Fans erlebt. Ich muss sagen, diese Tour […] war eine sehr, sehr besondere, vielleicht auch eine sehr wichtige für mich als Künstlerin, als neuer Mensch auch irgendwo, in einem neuen Lebensabschnitt. Es hat sich ganz klar auf der Bühne gezeigt: Ich war so ausgeglichen wie noch nie zuvor." Dennoch gab es aber auch Schock-Momente:

Diese Tour war ja auch gespickt voller unvorhergesehener Dinge. Ich habe einmal einen Rippenbruch erlitten, ich habe den Unfall gehabt.

Helene Fischer: Sie sieht den Sturz als Schicksal an

Mit dem Unfall meinte sie ihren Sturz am Trapez im Juni kurz vor der Sommerpause ihrer Tour. Während Helene mit einem Akrobaten des Cirque du Soleil an dem Trapez turnte, kollidierte ihr Gesicht mit der harten Stange. Die Schlagersängerin war sofort blutüberströmt und musste das Konzert abbrechen. Aus diesem Schreckensszenario konnte sie dennoch etwas Positives herausgewinnen, wie sie ihrem Ex im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärte: "Mein Lebensmotto ist, einfach immer dem Universum zu vertrauen und zu wissen, Dinge im Leben kommen, weil sie kommen müssen und irgendein Zeichen uns da leiten wird. Und so war es auch bei mir in beiden Fällen, das muss ich wirklich sagen." Letzten Endes weiß die 39-Jährige: "Es war für irgendetwas gut und ich habe daraus gelernt."

Verwendete Quellen: ARD-Show "Schlagerchampions"