Jürgen Drews: Heftige Spitze von Mickie Krause wegen Mini-Rente!

Jürgen Drews: Heftige Spitze von Mickie Krause wegen Mini-Rente!

Jürgen Drews erklärte bereits, dass er nur eine Mini-Rente beziehen würde. Schlagerkollege Mickie Krause findet das gerechtfertigt.

Jürgen Drews: Ihm steht nur eine Mini-Rente zu

Mit 77 Jahren ist Jürgen Drews 2023 in Rente gegangen. Nicht nur sein steigendes Alter bewegte ihn schließlich zu dieser Entscheidung, sondern auch seine Nervenerkrankung periphere Polyneuropathie verstärkte sich in den vergangenen Jahren. Abgesehen davon ist es dem Schlagersänger in seinem Alter zu gönnen, sich auch endlich mal auf die faule Haut zu legen und den Ruhestand vollends zu genießen. Doch kann er sich auch nach der Karriere seinen Standard zu leben leisten? Im Jahr 2020 erklärte der "Ein Bett im Kornfeld"-Sänger nämlich gegenüber der "Bild", dass ihm monatlich weniger als 200 Euro Rente zustehen würden. Schwer, davon zu leben. Glücklicherweise hat Drews aber vorgesorgt und sein Geld, welches er während seiner aktiven Karriere verdient hat, gut angelegt. Das war, wie man nun erkennt, auch bitter notwendig. Zu wenig Rente bekommt der Musiker allerdings nicht - jedenfalls wenn es nach Schlagerkollege Mickie Krause (53) geht.

Jürgen Drews: Mickie Krause findet niedrigen Rentenbetrag fair

Mit 200 Euro im Monat kommt man nicht weit. Dennoch empfindet Mickie Krause den Rentenbetrag, den Jürgen Drews erhält, gerechtfertigt, denn: "Nur mal kurz zur Info: Wenn man nicht in die Rentenkasse einzahlt, kann man natürlich auch keine Rente erwarten!" Weiter erklärte der "Schatzi schenk mir ein Foto"-Interpret auf Facebook, dass er selber - ganz im Gegensatz zu Drews - seit Jahren in die Rentenkasse einzahlt und deshalb auch in der Rente mehr bekommt:

Deshalb haben die Menschen, die seit vielen Jahren in die Rentenkasse einzahlen, auch zu Recht eine höhere Rente als Drews und Co.! Ich bin seit 1998 in der Künstlersozialkasse und ich werde 2027 eine gute Rente beziehen!

Dieses Prinzip findet Krause auch absolut richtig: "Wer nichts einzahlt, sollte auch nichts bekommen!" Geäußert hat sich Jürgen Drews zu dem Statement seines Kollegen noch nicht.

Verwendete Quellen: Bild; Facebook