
"Die Bachelors": Felix Stein befürchtet "was Abgekartetes"
Im großen Finale von "Die Bachelors" gab Felix Stein (32) der Kandidatin Seyma (31) seine letzte Rose. Doch beim Wiedersehen mit Frauke Ludowig (61) stellte sich heraus: Das Paar ist schon längst nicht mehr zusammen. Felix habe per Telefon schlussgemacht. Das Nachspiel wurde für den Rosenkavalier ziemlich unangenehm. Halbfinalistin Paulina (26) weinte bittere Tränen und Seyma fühlte sich wie eine zweite Wahl. Doch der Rosenkavalier kann den Wirbel absolut nicht nachvollziehen. Im Podcast "Aftershow – Der Reality-TV-Podcast" fühlt er sich zu Unrecht kritisiert. "Das hat sich angefühlt wie so was Abgekartetes. Das war gestern ein scheiß Gefühl, ich saß da so, 150 Kameras und Lichter. (...) Es war richtig unangenehm. Ich habe kurz überlegt, ob ich einfach gehe",so Felix.
"Warum werde ich gerade in so eine Schublade geschoben"
Felix Stein fühlt sich im Recht und kann nicht nachvollziehen, weshalb Paulina zum Beispiel ein Problem damit hat, dass er einer anderen "Bachelors"-Kandidatin bei den Dream Dates nähergekommen ist. "Aber es gibt ja einen Grund. Ich habe ja im Endeffekt keine Scheiße gebaut. Klar, habe ich was mit einer Person vorher gehabt. Es ist Bachelor-Finale, ich habe niemanden betrogen. Warum werde ich gerade in so eine Schublade geschoben, was einfach Quatsch ist?", fragt sich der Junggeselle. Das Wiedersehen von "Die Bachelors" sei seiner Meinung nach unfair verlaufen.
Warum werde ich jetzt so bestraft?,
fragt sich Felix. Stattdessen sieht es der Rosenkavalier eher so, dass die Frauen hätten wissen müssen, worauf sie sich bei "Die Bachelors" einlassen. "Ich bin auch keiner, der sagt 'Du weißt ja, in welchem Format du bist, das kann passieren', weil jeder empfindet anders, und ich gehe nicht in die Rolle und nehme das einer Frau weg", so der Fotograf.
Verwendete Quellen: RTL