Stefan Raab: Shows bleiben weit hinter den Erwartungen
Man hatte sich so viel von ihm versprochen: Im September 2024 verpflichtete RTL Stefan Raab (59) für fünf Jahre. Mit exklusiven Formaten sollte das TV-Urgestein den Streamingdienst des Senders ankurbeln. 90 Millionen Euro soll er dafür eingesackt haben, doch die Shows bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Kein Wunder also, dass die Personalie Stefan Raab hinter den Kulissen für viel Unmut sorgen soll.
"Miserable Quoten"
Ein Mitarbeiter des Privatsenders sagte jetzt gegenüber "Watson": "Die Stimmung ist wegen Raab angeheizt, weil wir auf der einen Seite massiv sparen müssen, auf der anderen Seite er aber so wahnsinnig viel Geld von RTL bekommt und miserable Quoten einfährt." Eine Sender-Sprecherin dementiert das allerdings und macht klar, dass man in Köln weiter an Stefan Raab festhalte:. "Kreative Prozesse brauchen Vertrauen, Diskurs und immer wieder auch Zeit." Im nächsten Jahr geht der gelernte Metzgergeselle mit einer neuen Quizshow auf Sendung. Vielleicht ist das Stefan Raabs letzte Chance...
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Text von Julia Liebing
Verwendete Quellen: IN