Amira Aly: Zerrte Oliver Pocher sie in die Öffentlichkeit?
Vor fast zwei Jahren ging die Ehe von Oliver Pocher (47) und Amira Aly (32) in die Brüche. Im Anschluss lieferten sich die beiden eine öffentliche Schlammschlacht, vor allem der Comedian teilte immer wieder gegen die Mutter seiner beiden jüngsten Söhne aus. Seit letztem Sommer sind Amira und Olli offiziell geschieden und eigentlich schien es zuletzt so, als sei auch privat etwas mehr Ruhe zwischen ihnen eingekehrt. Doch offenbar weit gefehlt! Erst vor Kurzem rollte Oliver Pocher das ganze Biyon-Kattilathu-Thema erneut auf. Weil der "stern" darüber berichtet hatte, dass der Motivationscoach juristisch gegen einen Verlag vorgeht, der das Gerücht einer angeblichen Liebelei zu Amira gestreut hatte, bezeichnete der 47-Jährige ihn via Instagram als "Lügner".
Amira Aly wollte nicht in die Öffentlichkeit: "Er hat mich gedrängt"
Und allem Anschein nach gibt es auch Themen, die Amira Aly nach wie vor beschäftigen. Die 32-Jährige war nämlich gerade in Barbara Schönebergers (51) Podcast "Mit den Waffen einer Frau" zu Gast und darin ging es auch um die Karriereanfänge von Amira: "Du bist ja irgendwie mehr oder weniger reingestolpert", erinnert sich die 51-Jährige. Und tatsächlich habe Amira den Schritt in die Öffentlichkeit nie gewollt: "Dann hat er mich gedrängt. Also ich wurde wirklich gedrängt", schildert sie offen. Sie habe vorab die Schattenseiten gesehen, die ein Leben in der Öffentlichkeit mit sich bringt: "Ich habe gesehen, wie das dann abläuft, dass Leute dich bewerten, beleidigen, was das auch mit sich bringt. Ich habe gesagt, ich könnte damit nicht umgehen. Weil ich musste zu dem Zeitpunkt immer jedem gefallen und ich konnte überhaupt nicht damit umgehen, wenn jemand mich nicht mag. Ich konnte mir das nicht vorstellen."
Doch Olli sah offenbar Potenzial in seiner Ex-Frau. Er habe zu ihr gesagt: "Hey, du bist witzig. Geh' doch mal zehn Minuten auf die Bühne vor meiner Show. Wir schreiben dir ein Stand-up-Programm." Doch damals hätte sich die 32-Jährige geweigert. Bei einem Auftritt in Wien habe sie dann aber keine Wahl mehr gehabt. "Ich würde das nie wieder machen", so Amira offen. "Der hat mich ja auch wirklich einfach angekündigt. Ich hatte keine Wahl. Und ich wusste das, ich kenn' den ja. Wenn der irgendwas sagt, der macht das dann, ob du willst oder nicht. Klar, ich wurde jetzt nicht gezwungen. Aber halt so ein bisschen reingeredet und so." Irgendwann habe sie dann aber doch Freude an all dem gehabt: "Dann dachte ich mir irgendwann: Irgendwie macht es Spaß. Und auch diese Podcasts und diese Live-Sachen, das hat mir echt Spaß gemacht."
Verwendete Quellen: Podcast "Mit den Waffen einer Frau", stern