Barbara Schöneberger: Heimlicher Rückzug - Der Grund für ihr "Fernsehpreis"-Aus

Barbara Schöneberger: Heimlicher Rückzug - Der Grund für ihr "Fernsehpreis"-Aus

In diesem Jahr wird der Deutsche Fernsehpreis zum ersten Mal nicht von Barbara Schöneberger moderiert. Groß angekündigt hat sie dies nicht.

Barbara Schöneberger moderiert Deutschen Fernsehpreis nicht mehr

Mit ihrem Humor und der schlagfertigen Art gehört Barbara Schöneberger (49) zu den beliebtesten Moderatoren Deutschlands. Kein Wunder also, dass sie den Deutschen Radiopreis und den Deutschen Fernsehpreis schon oft moderiert hat - sehr oft. "Ende 2022 habe ich festgestellt, dass ich den Deutschen Radiopreis zwölfmal und den Deutschen Fernsehpreis sechsmal hintereinander moderiert habe", verriet sie gegenüber "T-Online". Die logische Schlussfolgerung: "Für mich und vielleicht auch für viele andere Grund genug, eine Pause einzulegen." Eine verständliche Entscheidung, die sie öffentlich jedoch nicht großartig mitgeteilt hat. Still und heimlich hat sie den Rückzug angetreten, und so wird der Deutsche Fernsehpreis am 28. September erstmals nach sechs Jahren ohne Barbara Schöneberger auf der Bühne verliehen werden.

Am 7. September wurde bereits der Deutsche Radiopreis ohne Schöneberger in Hamburg verliehen, stattdessen übernahm Kollegin Katrin Bauerfeind (41). Was den Deutschen Fernsehpreis angeht, gibt es in diesem Jahr erstmals eine ganz neue Änderung bei der Moderation.

Barbara Schöneberger: So denkt sie über ihren Abschied vom Deutschen Fernsehpreis

Denn tatsächlich wird der Fernsehpreis 2023 ganz ohne feste Moderation verliehen. Mehrere Promis wie Giovanni Zarrella, Anna Ermakova, Jörg Pilawa, Anja Kling und Ralf Schmitz werden als Laudatoren auftreten. 

Und Barbara Schöneberger? Die freut sich über das "neue Kapitel"! Sie erklärte: "Ich wünsche allen, die am Donnerstag auf der Fernsehpreis-Bühne stehen, einen wunderschönen Abend, wie ich ihn jedes Mal hatte und zuvor viel Glück bei der Wahl des Outfits." Übrigens: In TV-Rente wird Barbara Schöneberger deswegen nicht gehen. Nur was die Preisverleihungen angeht, wird sie sich künftig etwas zurückziehen.

Verwendete Quellen: T-online, Bild

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