Beatrice Egli: Unfall-Schock – "Es war wirklich hart!“

Beatrice Egli: Unfall-Schock – "Es war wirklich hart!“ - Sorge um die Schlagersängerin

Beatrice Egli, 32, trainiert seit einiger Zeit für eine ganz besondere Herausforderung: Die Besteigung des Matterhorns in der Schweiz. Doch diese Herausforderung brachte die Schlagersängerin nun in eine brenzlige, lebensgefährliche Situation …

Beatrice Egli: Traum bringt sie an ihre Grenzen

Vor einigen Monaten teilte Beatrice Egli mit, dass sie im Rahmen einer Initiative, das Matterhorn, den höchsten Berg der Schweiz besteigen will. Dafür trainiert die 32-Jährige fleißig und kam hier an ihre Grenzen. Ihre Vorbereitungen im Trainingscamp konnten ihre Fans bei Instagram mitverfolgen. Ihren großen Respekt vor dieser Herausforderung machte sie immer wieder deutlich, auch emotional sei dies eine enorme Herausforderung. Im Trainingscamp lernt sie: Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und Kletterkunst ebenfalls auf dem Programm des Camps steht, dass der Berg Pollux (4092m) im Wallis als Test bezwungen werden soll – der erste Viertausender für die Schlagersängerin.

So teilte sie mit:

Es war wirklich hart und ich war einige Male den Tränen nahe, weil ich solche Angst hatte

Beatrice Egli: "Ich hatte solche Angst!“

Nicht nur die emotionale Herausforderung machte Beatrice zu schaffen, denn insbesondere eine lebensgefährliche Situation stand im Fokus ihrer ersten großen Besteigung. Die 32-Jährige Schlägersängerin wäre nämlich beinahe in den Abgrund gestürzt!

Einmal sind mir die Füße an der Wand weggerutscht und ich hing einzig an den Armen über dem Abgrund. Das war krass.

Ein großer Schock für die toughe Power-Frau, denn mit solchen waghalsigen Situationen hat sie nicht gerechnet. Doch Beatrice Egli ist bekanntlich eine Kämpfernatur, die sich nicht so einfach geschlagen gibt & bleibt optimistisch für die Besteigung des Matterhorns:

Ich schaue ihn mir ganz gemütlich an. Ich bin dabei aufgeregt. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen: 'Wow, da werde ich hochgehen'. Mein Training war wirklich ein Spaß – aber auch ein Moment, wo ich dachte: 'Nee Freunde, ich kann das nicht, ich schaffe das nicht'.

Für ihr Aufstieg auf das Mattherorn drücken wir ihr ganz fest die Daumen!