"Emily in Paris": Alle Geheimnisse der Erfolgsserie

"Emily in Paris": Alle Geheimnisse der Erfolgsserie - Kennst du schon diese pikanten Fakten?

Auch die zweite Staffel der Serie ist wieder ein voller Erfolg. OK! hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen und dabei einige spannende Fakten entdeckt …

  • Bereits die erste Staffel "Emily in Paris" feierte bei Netflix große Erfolge
  • Auch in der zweiten Staffel warten spannende Szenen auf die Zuschauer
  • Jetzt wurden pikante Geheimnise rund um die Dreharbeiten enthüllt

"Emily in Paris": Geheime Fakten enthüllt

1. Extrawunsch 

Für die Dreharbeiten hatte Hauptdarstellerin Lily Collins nur eine Bitte: Sie wollte so viele Paare Christian-Louboutin-Heels wie möglich anziehen. Die Aussicht, auf den gepflasterten Straßen von Paris himmelhohe Absätze zu tragen, hat sie offenbar nicht abgeschreckt.

2. Sinnlose Taxifahrt

Die kleine Taxi-Tour durch Paris, die Emily nach ihrer Ankunft unternimmt, ist alles andere als logisch. Mehrere Zuschauer haben die Strecke überprüft und angemerkt, dass der Fahrer für seinen Einsatz mit den ganzen Sehenswürdigkeiten definitiv ein dickes Trinkgeld verdient hätte.

3. Kein Heimspiel 

Während sich die Serie weltweit großer Beliebtheit erfreut, sind viele Franzosen nicht gerade Fans davon. Schuld daran sind die zahlreichen Klischees, die darin bedient werden. Etwa, dass jeder Kellner unfreundlich ist, alle Menschen ständig rauchen und die Stadt einem lebenden Instagram-Posting gleicht.

4. Verpflichtete Rückgabe

Obwohl der Star der Show sich in den Outfits ihrer Rolle wohlfühlte, durfte keines davon in ihren privaten Schrank einziehen. "Ich durfte in dieser Staffel nichts behalten. Glaubt mir, ich habe nachgefragt", erklärt Lily.

5. Stimmwunder

Die Drehbuchautoren verpassten Mindy in der zweiten Staffel extra einen Gesangsauftritt. Grund dafür ist die Stimme von Ashley Park, die im echten Leben sogar am Broadway auftritt und ihr Talent deshalb auch in der Serie zum Besten geben durfte.

6. Fake Haufen

Für die Szene, wo Emily vor ihrer Wohnung in Hundekot tritt, wurde mit einem ganz einfachen Trick nachgeholfen: Statt den echten Hinterlassenschaften eines Vierbeiners, griff die Set-Dekorateurin auf ein "Hundekot-Spray" zurück. Der Cast soll damit auch abseits der Kameras viel Spaß gehabt haben.

7. Alterfrage 

Sowohl Lily, die Emily spielt, als auch ihre Co-Stars haben keine Ahnung, wann genau die Marketing-Expertin geboren wurde. Während die Schauspielerin zuletzt vermutet hatte, dass ihre Figur gerade einmal 22 Jahre alt ist, schätzte ihr Kollege sie auf 24.

8. Déjà-vu

Wer hätte das gedacht? Lucas Bravo, der in der Serie den heißen Koch Gabriel spielt, arbeitete früher tatsächlich in der Küche. "Vor ein paar Jahren habe ich in dieser Bar gearbeitet und einer der Sous-Chefs ist gegangen. Da habe ich meinem Boss gesagt: 'Kann ich Ihnen nicht helfen?' Und er akzeptierte. Also war ich zwei Monate lang im Grunde ein Sous-Chef und hatte viel Spaß", verrät er.

9. Gleicher Schöpfer

Die Geschichte einer stylischen Frau in einer großen Modehauptstadt – damit könnte sowohl "Emily in Paris" als auch "Sex and the City" gemeint sein. Ein Zufall ist das allerdings nicht, denn US-Autor Darren Star steckt hinter beiden Serien.

10. Geschlossene Gesellschaft

Um die Szene in der Opéra Garnier zu drehen, wurde diese extra geschlossen. "Wir durften die ganze Nacht im Pariser Opernhaus drehen, das war so absurd!" schwärmte Lily danach. "Selbst die Crew, die in Frankreich geboren wurde, und einige Einheimische sagten, sie hätten die Stadt noch nie so erlebt."

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe 

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