Fiona Erdmann: Drama vor der Geburt ihrer Tochter

Fiona Erdmann: Drama vor der Geburt ihrer Tochter

Schon bald kann Fiona Erdmann, 33, endlich ihre Tochter in den Armen halten. Doch kurz vor der Geburt gibt es nun Komplikationen …

Fiona Erdmann: Erneutes Babyglück nach Fehlgeburt

Fiona Erdmann erlebte im letzten Jahr ein Auf und Ab der Gefühle. Im April 2021 teilte sie überglücklich mit ihren Followern, dass sie zum zweiten Mal schwanger ist. Nur wenige Tage später hörte das Herz ihres kleinen Babys allerdings aufzuschlagen.

Nach der Fehlgeburt ließen sich Fiona und ihr Partner nicht unterkriegen. Kurz vor Weihnachten überbrachte die 33-Jährige ihren Fans schließlich die schöne Nachricht: "Unser Engel ist zurück." Nun ist es nicht mehr lange, bis ihre Tochter das Licht der Welt erblickt.

Doch kurz vor der Geburt meldete sich Fiona nun beunruhigt in ihrer Instagram-Story zu Wort. Dort erklärte sie, dass sich ihr Baby in Beckenendlage befindet:

Wie man sicherlich an meinem Gesicht sehen kann, hier sind einige Tränen geflossen. Leider war der Versuch, unsere Maus zu drehen, erfolglos. Die Kleine scheint ihren eigenen Kopf zu haben. Dreht sich die ganze Zeit nach links und nach rechts aber nicht nach unten.

Offenbar steckt das ungeborene Baby mit dem Po im Becken fest.

"Traurig": Fiona Erdmann möchte keinen Kaiserschnitt

Das Problem: Babys in Beckenendlage werden nur selten auf natürlichem Weg geboren. Fiona aber hatte sich seit Wochen auf eine natürliche Geburt vorbereitet und gefreut:

Wie ihr sicherlich wisst, bereite ich mich seit Wochen auf eine spontane Geburt vor und freue mich seit Wochen darauf, meine Tochter mit der Unterstützung von meiner Doula, Hypnobirthing und den richtigen Atemtechniken auf die Welt zu bringen. Ich habe mich wirklich auf diese Reise gefreut. Das Bild vor Augen zu haben, dass ich nun ins Krankenhaus gehe und einen Kaiserschnitt mache, ist für mich gerade komplett neu und irgendwie traurig.

Trotzdem gibt sich Fiona zuversichtlich: "Ich hoffe natürlich immer noch weiterhin darauf, dass unsere Maus sich doch noch dreht und am Ende alles wie geplant verläuft. […] Nichtsdestotrotz geht nichts über das Wohlbefinden meiner Tochter und wenn das mit einem Kaiserschnitt beschützt werden kann, dann nehme ich natürlich auch diesen Weg in Kauf."

Genutzte Quellen: Instagram