Natascha Ochsenknecht & Harald Glööckler: Todesangst in Istanbul

Natascha Ochsenknecht und Harald Glööckler waren für die Dreharbeiten zu "My Style Rocks" in Istanbul, als ein Erdbeben die Stadt verwüstete. Noch immer sitzt der Schock bei ihnen tief.

Natascha Ochsenknecht und Harald Glööckler, Collage
Wie viele andere Menschen auch hatten Natascha Ochsenknecht und Harald Glööckler Todesangst.© Getty Images

Natascha Ochsenknecht: Starkes Erdbeben in Istanbul – "Das ist wirklich nicht witzig"

Die Angst sitzt ihnen noch immer im Nacken. Es ist Harald Glööckler (59) und Natascha Ochsenknecht (60) anzusehen, dass sie gerade in Istanbul eine schreckliche Katastrophe erlebt haben und nur knapp davongekommen sind. Ein schweres Erdbeben (Stärke 6,2 auf der Richterskala) mit mehreren Nachbeben forderte Hunderte Verletzte! Natascha Ochsenknecht, die gerade als Jurorin für die Castingshow "My Style Rocks" von Sport 1 in der Türkei arbeitet, teilte per Instagram-Video unter Schock mit, dass sie so etwas noch nicht erlebt habe. Das Erdbeben mache sie richtig fertig und die folgenden Beben ließen ihre Todesangst noch größer werden: "Wir haben jetzt gerade das vierte Nachbeben. Anscheinend ist das Hotel sicher. Aber ich wohne im 34. Stock, das ist wirklich nicht witzig." Es sei wohl besser, schnell draußen zu sein, so die Reality-TV-Darstellerin.

Schlaflose Nächete in der Türkei

Und so flüchtete sie, genau wie Harald Glööckler, Larissa Marolt (32) und Gülcan Kamps (42) – auch sie waren in der Millionenmetropole am Bosporus – neben 1000 anderen Menschen erst mal an einen sicheren Ort. Dazu postete Modeschöpfer Harald Glööckler ein Video und erzählte darin verängstigt: "Ich sitze hier in einem Wagen. Wir mussten die Gebäude verlassen. Auf schnellstem Weg. Das war so krass." Er habe sein Apartment im 33. Stock. "An Hineingehen ist nicht mehr zu denken. Da hab ich keinen Bock drauf", so der schrille Schwabe ganz ernst. Während sich der Designer danach offensichtlich etwas sicherer fühlte, musste Natascha Ochsenknecht dann doch wieder zittern.

Obwohl sie lieber im Konferenzraum des Hotels im Parterre geschlafen hätte, musste sie wieder in ihr Zimmer im 34. Stock. Eine angstvolle, fast schlaflose Nacht, in der sie ihre Erdbeben-App stets griffbereit hatte. Am Ende ist Natascha dankbar und froh, dass sie alle überlebt haben!

Dieser Artikel von S.K. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU – Jede Woche neu am Kiosk.