Kylie Jenner: Traurig! Sie kauft ihre Freunde

Kylie Jenner: Traurig! Sie kauft ihre Freunde - “Fake-Freundinnen“ urlauben auf ihre Kosten

Kylie Jenner, 21, hat keine echten Freundinnen mehr. Deswegen muss sie nun sogar Menschen bezahlen, die bei Instagram ihre BFFs spielen.

Kylie Jenner ist total allein

Geld allein macht eben doch nicht glücklich. Kylie Jenner ist zwar die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt, doch eins kann sie sich von ihrer Kohle nicht kaufen: echte Freundschaft. Nach dem Bruch mit ihrer früheren BFF Jordyn Woods gibt es für die 21-Jährige niemanden mehr außer ihrer Familie.

Kylie ist immer noch zutiefst verletzt darüber, wie sich Jordyn Khloé gegenüber verhalten hat. Sie hasst es, dass sie ihre beste Freundin verloren hat,

berichtet ein Insider gegenüber dem “Star“. Es fällt ihr schwer, ehrliche Freundschaften aufzubauen.

Sie hasst es, das Haus zu verlassen, daher hängt sie sich immer an die ein oder zwei Leute, die bei ihr wohnen.

Sie bezahlt “Fake-Freundinnen“ 

Als die Kardashian-Schwester nun ihre neueste Hautpflegeserie promoten wollte, blieb ihr deswegen nichts anderes übrig, als “Fake-Freundinnen“ anzuheuern. Neben Sofia Richie wurden sechs andere Girls in die Karibik eingeflogen, um Werbung für “Kylie Skin“ zu machen. Was aussieht, wie ein entspannter Mädels-Trip, ist in Wahrheit knallhartes Business

Kylie machte es vor Abflug ganz klar, dass sich alle den freien Traumurlaub verdienen und ständig Fotos auf Instagram posten mussten,

weiß die Quelle. 

Keine von ihnen hat demnach ehrliches Interesse an einer Freundschaft mit Kylie Jenner. Wie der Informant behauptet, wollen sie sich lediglich an ihr bereichern:

Die Wahrheit ist, sobald die Einladungen zu großen Events und Fotosessions wegbleiben, wird auch ein Großteil ihrer Crew wegbleiben. Aber das ist eine Nebenwirkung davon, dass sie all die Jahre ihre Energie und Zeit auf die Freundschaft mit Jordyn fokussiert hat. 

Die 21-Jährige ahnt auch selbst, dass es viele Menschen nicht ernst mit ihr meinen. Deswegen baut sie eine Schutzmauer um sich auf. 

Sie denkt sich, wenn sie die Leute nicht zu nah dran lässt, kann sie auch nicht mehr verletzt werden.