Menowin Fröhlich: So traurig war seine Kindheit wirklich

Menowin Fröhlich: So traurig war seine Kindheit wirklich - Gewalt, Drogen, Alkohol & Co.

Menowin Fröhlich, 33, will seinen Drogenkonsum in den Griff bekommen und lässt sich dabei von einem Kamera-Team begleiten. Jetzt kamen schockierenden Details über seine Kindheit ans Licht ...

Menowin Fröhlich: Neuer Drogenentzug

Nachdem Menowin Fröhlich 2010 den 2. Platz bei "Deutschland sucht den Superstar" belegte, sorgte er immer wieder für Schlagzeilen – um seine Musik ging es dabei allerdings selten. Vielmehr geriet der Musiker immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt, was auch der Öffentlichkeit nicht verborgen blieb.

Der Grund für seine Eskapaden: Der Sänger kämpft mit einer krassen Drogensucht und wurde in den letzten Jahren immer wieder rückfällig. Dass Menowins Abhängigkeit auch die Beziehung zu Ehefrau Senay belastet, liegt auf der Hand. Für sie uns seine Kinder, möchte er sein Leben endlich in den Griff bekommen:

Ich habe eine Verantwortung für meine Kinder und meine Frau. Ich möchte nicht, dass sie dieselben Krisen wie ihr Vater durchmachen müssen. Ich will kein Doppelleben mehr!

Bei seinem erneuten Drogenentzug ließ sich Menowin von dem RTL-Streamingdienst TVNOW begleiten. In der Reality-TV-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" kamen jetzt erschreckende Details über seine Kindheit ans Licht – an diese habe der Sänger nämlich keine guten Erinnerungen. 

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Menowin Fröhlich: Sein Vater war gewalttätig 

Bereits seit 16 Jahren hat Menowin seinen Vater nicht mehr gesehen – in seiner neuen TVNOW-Doku wagte der DSDS-Star jetzt mit seiner Mutter Silvia einen krassen Schritt und fuhr zurück zu der Wohnung, in der sich damals tragische Szenen abgespielt haben. 

Dort angekommen scheinen besonders bei Mama Silvia schreckliche Erinnerungen hochzukommen, demnach habe sie ihren kleinen Sohn damals oft in den Armen gehalten und versucht, ihn zu beruhigen. Der Grund: Papa Silvano wurde oft laut und sogar gewalttätig, wie Silvia erzählte: 

Silvano war ein Choleriker. Er war ein aggressiver Mensch. Er hat getrunken. Er hat Drogen genommen. 

Auch Menowin erinnert sich, dass seine Mama oft von seinem Vater verprügelt wurde – manchmal soll sein Bruder sie sogar von hinten festgehalten haben, damit Silvio besser zuschlagen konnte. Krass! Auch Mama Silvia war lange Zeit b, wie sie erklärte: "Ich habe einiges mit deinem Vater mitgemacht. Und wenn er dann weggegangen ist, dann war ich zu Hause alleine mit dir. Und ich habe halt Angst gehabt, wenn er jetzt wiederkommt, ob er mich wieder haut."

Sie habe dann Drogen in der Tasche ihres Mannes gefunden und angefangen, diese zu nehmen – als sie merkte, dass sie unter dem Einfluss keine Angst mehr hatte, sei sie aus dem Teufelskreis nicht mehr rausgekommen ....

Mittlweile ist Silvia seit 13 Jahren clean, ob auch Menowin es schafft, von den Drogen wegzukommen, sehen die Zuschauer in seiner Dokumentation "Menowin - Mein Dämon und ich", die ab dem 23. November in kurzen Folgen von montags bis freitags auf TVNOW läuft.