Prinz Charles: Er leidet an einer chronischen Krankheit

Prinz Charles: Er leidet an einer chronischen Krankheit - Deshalb ist er oft rot im Gesicht

Prinz Charles, 72, soll an einer chronischen Krankheit leiden, die mit dem Stress der letzten Monate offenbar immer schlimmer geworden ist.

Prinz Charles: Darum wirkt sein Gesicht oft rot

Weil Queen Elizabeth II, 95, sich zurzeit erholen muss, nimmt ihr Sohn Prinz Charles viele wichtige Termine für die Krone wahr. Doch wie das britische Portal "Express" nun berichtet, soll der Thronfolger selbst nicht in gesundheitlicher Höchstform sein. Seit Jahren leidet er offenbar unter der chronischen Hautkrankheit Rosacea. Schon häufig fiel Charles' rote Gesichtsfarbe bei öffentlichen Auftritten auf. Diese Errötung ist ein Symptom der Krankheit, unter der einer von zehn Briten (meistens Männer) leidet.

Glühende oder rote Haut ist ein Ergebnis von sich öffnenden Blutgefäßen und dem Blut, das an die Oberfläche gelangt,

erklärt Doctor Ioannis Liakas gegenüber "Express". Schon auf Aufnahmen von seiner Hochzeit mit Prinzessin Diana (†36) im Jahr 1981, hätten Schaulustige Rosacea bei Charles festgestellt.

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Bei älteren Menschen soll Rosacea wegen der geminderten Kollagen-Produktion des Körpers häufiger festgestellt werden, deshalb sei es kein Wunder, dass Charles' rotes Gesicht in den letzten Jahren immer öfter auffiel.

Doch es könnte auch andere Gründe haben, dass die Krankheit des 72-Jährigen gerade jetzt Thema ist. Wie der Experte verrät, sollen auch psychologische Hintergründe Einfluss auf das Hautbild von Betroffenen nehmen können. Spätestens das Enthüllungs-Interview seines Sohnes Prinz Harry, 37, und seiner Schwiegertochter Herzogin Meghan, 40, im Frühjahr soll bei Charles viel Stress ausgelöst haben. Auch wegen des Dramas um den Megxit könnte seine Rosacea nun offenbar stärker sein. "Die Wangen des Prinzen sind errötet bis zu der Farbe von roher Leber, was eine körperliche Reaktion auf die durchdringliche Aufmerksamkeit kurz nach all dem royalen Drama und Harrys Exit nach Kanada sein könnte", so Liakis.

Verwendete Quelle: Express