Prinz William: Dunkles Geheimnis

Prinz William: Dunkles Geheimnis - Unglaublich, was jetzt ans Licht kommt ...

Als sanftmütiger und fürsorglicher Familienvater wird Prinz William von der Öffentlichkeit wahrgenommen. Doch ist der künftige König in Wahrheit ganz anders? Diesen Schluss legt nun Autor Robert Lacey in der "Daily Mail" über den 38-Jährigen nahe ... 

Prinz William: Jähzornig und ausfallend?

Lacey, der gerade mit dem Buch "Battle of Brothers" über William und Harry für Aufsehen sorgt, enthüllt in dem aktuellen Gastbeitrag unbekannte Details aus der Vergangenheit des Thronfolgers.

Obwohl der Dreifach-Papa ruhig und bedacht erscheint, so war dies nicht immer der Fall. Denn William versteckt offenbar einen ziemlich krassen Jähzorn in seiner Persönlichkeit. 

Awww ... Prinz William mit seinen Eltern Charles und Diana im Februar 1983.

Wutausbrüche gegen Vater Charles

So konnte der heute 38-Jährige als Jugendlicher so laut und ausfallend werden, dass sogar Camilla schockiert war, als sie einen von Williams Wutausbrüchen zum ersten Mal miterlebte. Der Teenie schrie seinen Vater Charles laut Lacey oft an und flippte völlig aus, wenn ihm etwas nicht passte.

Charles soll alles kleinlaut hingenommen haben, ohne zu wagen, seinem Sohn zu widersprechen.

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PR-Berater flehten William an, nette Worte über Charles zu verlieren

Für William musste laut "Daily Mail" alles perfekt sein. So perfekt, dass Vater Charles an den Ansprüchen seines Sohnes, wie die royalen Pflichten zu erfüllen seien, scheiterte. Auch als Elternteil soll der 71-Jährige in den Augen seines Sohnes versagt haben. 

Der Groll gegen den Vater soll so groß gewesen sein, dass William sich 2017 angeblich weigerte, in einer TV-Dokumentation zum 20. Todestag von Diana auch nur ein gutes Wort über Charles' Rolle als alleinerziehenden Vater zu verlieren. PR-Berater des Königshauses hätten Harrys großen Bruder "angefleht", sich positiv über die Vaterqualitäten des baldigen Königs von England zu äußern - ohne Erfolg.  

Annäherung - wegen Meghan und Harry!

In den vergangenen zwei Jahren hätten sich Charles und William jedoch zusammengerauft - der Megxit sei dank. Für die Zukunft der Monarchie hat auch der Vater von George, Charlotte und Louis eingesehen, dass eine enge Zusammenarbeit der beiden Thronfolger unerlässlich sind. Ihre Vater-Sohn-Dispute sollen nun den Vergangenheit angehören. 

Und auch Herzogin Kate soll ihren Gatten in den Jahren ihrer Bilderbuch-Ehe beruhigt haben - so dass Wutausbrüche längst nicht mehr an der Tagesordnung seien.