Herzogin Kate: So deckt sie Meghans Lüge auf

Herzogin Kate: So deckt sie Meghans Lüge auf

Herzogin Kate, 40, hält sich mit Kommentaren über ihre Schwägerin Herzogin Meghan, 41, normalerweise zurück. Doch nun hat Kate Meghan der Lüge überführt - und das vor den Augen der ganzen Welt.

Herzogin Kate: Sie setzt ein klares Zeichen

Herzogin Kate gilt als eines der beliebtesten Mitglieder der Königsfamilie überhaupt. Obwohl die Cambridges sich gerade erst jede Menge Kritik wegen ihres teuren Umzugs anhören mussten, sind William und Kate bei den Briten immer noch extrem populär. Das liegt auch daran, dass sie wohl dosiert immer wieder Einblicke in ihr Familienleben geben. Zu den Geburtstagen ihrer Kinder veröffentlicht Kate regelmäßig Fotos, die George, Charlotte und Louis in für sie vertrauten Umgebungen zeigen. Und William und Kate verraten bei offiziellen Terminen auch hin und wieder süße Details aus dem Leben ihres Nachwuchses.

Doch all das geschieht immer unter eine Bedingung: Die Cambridges behalten die Kontrolle darüber, welche Informationen über ihren Nachwuchs bekannt werden. Wie wichtig Kate das Thema ist, wurde auch am ersten Tag ihrer Kinder auf ihrer neuen Schule wieder deutlich. Die Herzogin von Cambridge machte dabei ein klares Statement - und überführte wie nebenbei ihre Schwägerin Meghan der Lüge.

Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht

Denn Meghan hatte in ihrem Interview mit "The Cut" eine brisante Behauptung aufgestellt. In dem langen Porträt über die Herzogin von Sussex hatte Journalistin Allison P. Davis geschrieben:  "Zu einem früheren Zeitpunkt unseres Gesprächs über ihre Ziele für das Leben, das sie sich hier gerade aufbaut, merkte sie an, wie sie, wenn Archie im Vereinigten Königreich zur Schule gehen würde, ihn nie selbst hätte hinbringen oder abholen können, ohne dass es einen royalen Fototermin mit einem Pressekorps von 40 Leuten gegeben hätte, die Fotos davon machten."

Eine Behauptung, der britische Journalisten in den Tagen danach vehement widersprachen. So twitterte etwa Chris Ship vom britischen Sender ITV:

Das einzige Mal, wenn Kameras auf dem Schulweg erlaubt sind, ist beim ersten Tag in der Schule. Dabei sind nur zwei Kameras zugelassen (eine TV-Kamera, eine Fotokamera), die sich bereit erklären, die Bilder mit den anderen Sendern und Medien zu teilen. Es ist einfach falsch, wenn Meghan behauptet, da wären 40 Leute, die Fotos machen.

Und genau diese Aussage hat Kate nun indirekt bestätigt. Getreu dem Motto "beschwere dich nie, erkläre dich nie" hat die Herzogin von Cambridge sich natürlich nicht selbst dazu geäußert. Doch als William und sie ihre drei Kinder zum Einführungstag an die Lambrook-Schule brachten, gab es den Bildern zufolge tatsächlich keinen großen Presseauflauf.

Den Clips und Bildern nach zu urteilen war auch diesmal nur eine sehr begrenzte Anzahl an Fotografen anwesend. Laut einem ITV-Bericht wurden Medien gebeten, von nun an keine Fotos der Kinder mehr zu machen, wenn sei in der Schule sind und Medienunternehmen wurden aufgefordert, keine Fotos der Kinder zu kaufen oder zu veröffentlichen, für die es keine offizielle Erlaubnis des Palastes gibt. Diese Regel, an die sich bis dato auch weitestgehend gehalten wurde, gibt es laut ITV schon seit 2017 - und hätte damit auch auf Archie, der erst 2019 zur Welt kam, zugetroffen.

Diese Behauptung wirft Fragen auf

Damit ist noch einmal bewiesen: Meghans Behauptung im "The Cut"-Interview war absolut haltlos. Wenn sogar William und Kate ihre Kinder, die in der Thronfolge alle drei weit über Harry, Meghan und ihrer kleinen Familie stehen, weitestgehend unbehelligt zur Schule bringen können, warum sollte das dann für Meghan nicht möglich sein?

Mit der souveränen Art, wie die Cambridges diesen Tag bewältigt haben, haben sie Meghans Behauptung eindeutig widerlegt - nicht das erste Mal, dass eine Aussage der Herzogin von Sussex sich im Nachhinein als nicht ganz der Wahrheit entsprechend herausstellt. Ob und wie Meghan darauf wohl reagieren wird? Das bleibt abzuwarten … 

Verwendete Quellen: Twitter, ITV.com.