Herzogin Meghan: "Angst davor" - Enthüllung über Archie & Lilibet

Herzogin Meghan: "Angst davor" - Enthüllung über Archie & Lilibet

Bei einer Veranstaltung anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit enthüllte Herzogin Meghan ihre Sorge als Mutter. Sie hat Angst um ihre beiden Kinder Archie und Lilibet!

Erneute Sorge für die Sussexes nach New Yorker Verfolgungsjagd

Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (42) kehrten zurück nach New York und das trotz ihrer dramatischen Verfolgungsjagd im vergangenen Mai. Die Sussexes hatten jedoch allen Grund dafür, denn gemeinsam hielten sie ihre erste persönliche Veranstaltung der Archewell Foundation anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit ab. 

Bei dem "The Archewell Foundation Parents Summit: Mental Wellness in a Digital Age", der sich vor allem für Eltern, die sich mit den Herausforderungen der mentalen Gesundheit im digitalen Zeitalter auseinandersetzen, veranstaltet wurde, teilte auch die Herzogin ihre großen Sorgen, die sie als Mutter hat, mit. Laut "Mirror" soll die US-Amerikanerin enthüllt haben, dass Meghan besorgt sei, wie sich die sozialen Medien auch auf die Sicherheit ihrer Kinder früher oder später auswirken könnten. 

Ich habe auch Angst davor, wie sich die Welt weiter verändert und dies vor uns liegt. Man sagt, dass die Tage als Eltern lang sind, aber die Jahre sind kurz.

Herzogin Meghan: Große Online-Gefahr für ihre Kinder?

Zwischen ihrem Gatten und dem Moderator der Veranstaltung, Carson Daly (50) soll schnell klar geworden sein, dass Meghan sich in einem Zwiespalt zwischen Angst und Zuversicht für die Zukunft befindet. 

Es macht mir also Sorgen, aber die Fortschritte, die wir im letzten Jahr gemacht haben, geben mir auch viel Hoffnung und viel Energie,

sagte Meghan weiter in Bezug auf die Online-Sicherheit ihrer Sprösslinge Archie (4) und Lilibet (2) und ergänzte:

Ich schätze mich glücklich, dass unsere Kinder in einem noch recht jungen Alter sind, sodass dies nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt.

Damit scheint sie vor Ort dem einen oder anderen Elternteil aus der Seele gesprochen zu haben. 

Verwendete Quellen: Mirror, Archewell Foundation

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