Herzogin Meghan: Rückkehr an die royale Arbeit?

Herzogin Meghan versucht nun ein weiteres Projekt zu etablieren – nur, dass dies an eine Institution erinnert, die sie noch als Royal unterstützt hat. 

Herzogin Meghan: Recyceltes Royal-Projekt!

Nach ihrem Rücktritt als aktives royales Mitglied der Königsfamilie versuchte Herzogin Meghan (42) sich und ihre Marke auf dem Markt neu zu etablieren. Neben Interviews sah die einstige "Suits"-Bekanntheit vor allem durch Kooperationen und ihren Podcast "Archetypes" eine große Chance – jedoch ohne Erfolg! Nach nur einer Staffel stellte der Podcast-Gigant "Spotify" die Produktion einvernehmlich ein. Doch was nun? Immerhin müssen auch die Sussexes ihre Portemonnaies füllen, wenn sie ihren bisherigen Lifestyle behalten wollen. 

Aus diesem Grund soll Meghan nun mit einem neuen Projekt durchstarten wollen, dass beim zweiten Mal Hinschauen gar nicht so unbekannt zu sein scheint!

Vor "Megxit": Neues Projekt weckt Erinnerungen

Anfang der Woche soll die Herzogin eine still und heimlich gegründete Initiative veröffentlicht haben. Meghans neues Projekt "Welcome Project" unterstützt "von Frauen geleitete Programme für neu angesiedelte afghanische Frauen, um den Aufbau von integrativen und besser vernetzten Gemeinschaften zu fördern". Aktuell sollen elf Willkommensprojekte in den USA, darunter "Nähen, Kunst, Wandern, Schwimmen, Fotografieren, Geschichtenerzählen und Kochen" ein Gefühl der Zugehörigkeit untereinander schaffen. 

Das klingt doch fast so ähnlich wie die Initiative "Hubb Community Kitchen", die Meghan noch als Mitglied der königlichen Familie unterstützt hat. Im Rahmen dieses Projektes besuchten Harry und seine Gattin damals vertriebene afghanische Familien, die an einem Militärstützpunkt in New Jersey Zuflucht bekommen haben. 

In Gesprächen mit einigen Geflüchteten fiel der Schauspielerin auf, dass die Frauen viel mehr als nur materielle Dinge gebraucht haben. Die Rede war von "einem Ort, um Gemeinschaft zu schaffen, einen Raum zum Kochen, ein Forum, um miteinander zu reden und einen sicheren Ort, um Zeit in guter Gesellschaft zu verbringen". 

Durch diese Frauen soll die zweifache Mutter damals auf die Idee gekommen sein, mit ihnen an einem gemeinsamen Kochbuch namens "Together: Our Community Cookbook" zu arbeiten. Meghan verfasste das Vorwort und die Erlöse durch den Verkauf wurden an die Gemeinschaftsküche gespendet. 

Ob auch bei dieser Vernetzung afghanischer Frauen ein weiteres Kochbuch im Raum steht, werden wohl erst die kommenden Projekte zeigen. 

Verwendete Quellen: archewell.com, Gala