Herzogin Meghan: Traurige Bitte ihres Vaters - "Ich will meine Enkel sehen"

Herzogin Meghan: Traurige Bitte ihres Vaters - "Ich will meine Enkel sehen"

Herzogin Meghan liegt seit Jahren mit ihrem Vater Thomas Markle im Clinch. Doch nun soll der sich mit einer herzzerreißenden Bitte an Prinz Harrys Frau gewandt haben - es geht um Archie und Lilibet!

Herzogin Meghan: Sehnlicher Wunsch von Papa Thomas Markle

Er ringt um Worte, kämpft mit den Tränen. Nein, Herzogin Meghans (42) Vater Thomas Markle (79) geht es nicht gut. Er leidet an den Folgen eines Schlaganfalls. Und auch sein Herz macht ihm zu schaffen. Doch der Vater von Prinz Harrys (39) Frau will es ausschütten – wieder einmal. So quält sich der US-Amerikaner in der britischen TV-Show "Good Morning Britain" durch ein 15-minütiges Interview. 

Es ist nicht immer leicht, ihn zu verstehen. Warum tut sich der angeschlagene Senior das an? Thomas Markle hat einen sehnlichen Wunsch: Er will seine Enkel Archie (4) und Lilibet (2) kennenlernen. Doch Meghan hat den Kontakt zu ihm abgebrochen, bevor die Kinder auf die Welt kamen. 

Tränen im TV - Er will Archie und Lilibet kennenlernen

So sieht ihr Vater keinen anderen Weg, als ins Fernsehen zu gehen und seine Bitten über den Äther zu schicken. Bei "Good Morning Britain“ richtet er nun einen dringenden Appell an Meghan: 

Ich will meine Enkel sehen!

Er schaut mit tränenschweren Augen in die Kamera und hofft, dass seine Tochter dem Blick begegnet - irgendwo vor einem Bildschirm. Thomas Markle macht deutlich: Er wird bald 80. Es bleibt ihm nicht mehr viel Zeit.

Doch die gebürtige Kalifornierin hat in diesen Tagen anderes zu tun. In Düsseldorf hat sie mit ihrem Ehemann Prinz Harry (39) die "Invictus Games" gerockt. In den Beifall mischte sich die flehentliche Bitte ihres kranken Vaters – ein Misston! Herzogin Meghan aber will ihn nicht hören, sondern verschließt ihre Ohren. Und ihr Herz! Die Ex-Schauspielerin fühlt sich von ihrem Vater verraten, der keine Distanz zu den Medien wahrt. Thomas Markle dagegen betont, dass er nur auf diesem Wege mit ihr kommunizieren könne. Beide sind stur auf ihre Weise: Das ist vielleicht ihre Tragik. Vater und Tochter sind sich in gewissem Sinne so ähnlich, dass sie einfach nicht zueinander finden ...

Artikel aus der aktuellen "Woche der Frau" von S.B.