König Charles III.: Schlag ins Gesicht für Harry! "Kränkung war notwendig"

König Charles III.: Schlag ins Gesicht für Prinz Harry! "Kränkung war notwendig"

König Charles III., 74, und Prinz Harry, 38, haben seit Jahren ein schwieriges Verhältnis. Die Hoffnung auf eine baldige Versöhnung rückt immer mehr in weite Ferne. Um seinen Sohn zur Vernunft zu bringen, sind dem neuen britischen Oberhaupt alle Mittel recht.

Prinz Harry & König Charles III.: Keine Versöhnung nach Tod der Queen

Seit Jahren ist das Verhältnis zwischen Prinz Harry und der britischen Königsfamilie angeschlagen. Seit dem Megxit nutzen der 38-Jährige und seine Frau Herzogin Meghan jede Gelegenheit, um gegen die Briten auszuteilen. Besonders König Charles III. kommt in den Schilderungen nicht gut weg. Zuletzt keimte bei den Royal-Fans jedoch die Hoffnung auf, dass Harry und seine Familie sich endlich wieder annähern. So reiste er, als Queen Elitzabeth II. im Sterben lag, sofort zu ihr. Auch an der Beerdigung nahm er teil. Zur Aussprache zwischen Vater und Sohn kam es in dieser Zeit aber nicht, wie Biograf Tom Bower gegenüber "MailOnline" erklärt:

Offensichtlich gab es keine Versöhnung während der Beerdigung der Königin und Charles befürchtet das Schlimmste durch die Netflix-Serie und Harrys Memoiren.

Auch Royal-Experten glauben, dass Harry sowohl in seiner neuen Doku als auch in seinem Buch "Spare" erneut scharf gegen das britische Königshaus schießen wird. Auch dass er eine Weihnachtseinladung von seinem Vater ausgeschlagen haben soll, deutet nicht auf eine baldige Versöhnung hin.

Charles trifft folgenschwere Entscheidung

Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn ist also weiterhin kalt. Und jetzt könnte sich die angespannte Situation noch weiter zuspitzen. Denn Charles hat vor wenigen Tagen seine Geschwister Prinzessin Anne und Prinz Edward als zusätzliche Staatsräte vorgeschlagen. Bisher waren es Prinz Harry, Prinz William, Prinzessin Beatrice, Prinz Eduard und Queen Consort Camilla, die als "Counsellors of State" befugt sind, Charles bei offiziellen Aufgaben zu vertreten.

Angenommen wird, dass der 74-Jährige nun aber in Zukunft vor allem durch Anne und Edward vertreten wird. Denn Harry bleibt genau wie Prinz Andrew zwar auf der Liste stehen, als arbeitender Royal steht er nach seinem Rücktritt jedoch nicht mehr zur Verfügung. Ein geschickter Schachzug von Charles, meint Tom Bower:

Harry ist fest ausgeschlossen - bis er sich entschließt, nach Großbritannien zurückzukommen und um Vergebung zu bitten.

Bricht Harry jetzt endgültig mit seiner Familie?

Biografin Angela Levin kommt zu dem gleichen Entschluss. Sie ist der Meinung, dass die "Kränkung des Herzogs von Sussex notwendig" gewesen sei. Eine Reaktion von Harry ließ tatsächlich nicht lange auf sich warten. Ob diese jedoch in Charles' Sinne ist, mag zu bezweifeln sein.

Harry und Meghan sind absolut wütend,

so die Royal-Expertin.

Aktuell könnte die Kluft zwischen König Charles und Prinz Harry also wohl kaum größer sein ...

Verwendete Quellen: mailonline, express.co.uk