König Charles: Von wegen Abfuhr! Harry soll Treffen ausgeschlagen haben

König Charles: Von wegen Abfuhr! Harry soll Treffen ausgeschlagen haben

Immer wieder hieß es, König Charles III. hätte ein Treffen mit Prinz Harry abgelehnt. Doch nun kommt eine andere Version der Geschichte ans Licht.

König Charles: Stich ins Herz von Prinz Harry?

Hat Prinz Harry (39) seinem krebskranken Vater König Charles III. (75) etwa eiskalt eine Abfuhr erteilt? Das zumindest behaupten nun neueste Insiderberichte. Zuletzt hieß es immer wieder, der Monarch habe ein Treffen mit seinem Sohn unter fadenscheinigen Ausreden abgesagt. Mal wurde behauptet, Charles' Terminplan sei zu voll, dann wurde unter anderem auch die Krebserkrankung des 75-Jährigen vorgeschoben. Ein Palast-Insider berichtete kürzlich sogar davon, wie sehr Harry unter der Ablehnung seines Vaters leiden würde und er fürchte, "seinen Vater nie wieder zu sehen". Doch neueste Informationen werfen ein anderes Licht auf das Ganze, denn: Angeblich war es der 39-Jährige, der seinen Vater einfach hängen ließ! 

Die britische Zeitung "The Telegraph" berichtet, dass König Charles seinem jüngsten Sohn angeboten haben soll, während seines dreitägigen Englandbesuchs im Palast zu übernachten - doch Prinz Harry lehnte ab und zog ins Hotel. Der Grund? Angeblich Sicherheitsbedenken! Denn: Charles' Angebot umfasste kein zusätzliches Sicherheitspersonal, weshalb der 39-Jährige an "einer bekannten Location mit zugänglichen Ein- und Ausgängen ohne Polizeischutz" hätte leben müssen. Daher soll sich der Royal-Aussteiger für ein Hotel entschieden haben, in dem er "ungesehen kommen und gehen konnte", heißt es weiter.

Obwohl König Charles die Sorgen seines Sohnes sicherlich nachvollziehen konnte, dürfte dessen Abfuhr ihn dennoch geschmerzt haben. Seit Jahren gilt das Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie als angespannt, 2020 traten er und Herzogin Meghan (42) offiziell von ihren Pflichten zurück und zogen in die USA. Ihre skandalöse Netflix-Doku und Harrys Biografie "Reserve" machten das Ganze nur noch schlimmer ...

Verwendete Quellen: The Telegraph