Königin Camilla: Bittere Konsequenzen

Königin Camilla: Bittere Konsequenzen

Weil König Charles III. den Palast finanziell stärken will, muss nun sogar seine Ehefrau Königin Camilla zurückstecken.

Königin Camilla genießt nicht dieselben Privilegien wie Prinz Philip

Das Leben als Königin stellt sich wohl jeder sorgenfrei, glamourös und vor allem wohlhabend vor. Für Königin Camilla (75) sieht die Realität jedoch etwas anders aus. Als Ehefrau des aktuellen Staatsoberhaupts wird sie nicht etwa von König Charles III. (74) bevorzugt, sondern muss jetzt selbst zurückstecken.

Im Bericht des "National Audit Office" über die Finanzen des Königshauses heißt es: "Königin Camilla wird keine gesonderte Rente erhalten, und die Aktivitäten der Königin werden aus dem Grant finanziert." Anders als Prinz Philip (†99), der als Ehemann von Queen Elizabeth II. (†96) stolze 360.000 Pfund (circa 420.431 Euro) pro Jahr zur Finanzierung seiner offiziellen Aufgaben erhalten hat, soll die Königin ausschließlich vom Sovereign Grant bezahlt werden. Dabei handelt es sich um einen staatlichen Zuschuss, der aus den Steuergeldern besteht.

König Charles III. krempelt königliche Finanzen um

Unterdessen soll ihr Gatte Charles alles daran setzen, das britische Königshaus finanziell zu stärken. In dem Bericht der Aufsichtsbehörde werden laut "Daily Mail" eine Reihe von Überlegungen für die Zukunft angestellt, und es wird darauf hingewiesen, dass die neue Regentschaft des Königs - dessen Terminkalender voraussichtlich voller sein wird als der der verstorbenen Queen - "den künftigen Finanzierungsbedarf in erheblichem Maße verändern könnte".

Zuvor hat eine Untersuchung ergeben, dass der 74-Jährige der fleißigste König der letzten zehn Jahre am britischen Palast sei. Rund 5.000 Termine soll der Monarch in dieser Zeit wahrgenommen haben. Gleichzeitig versucht der Sohn von Queen Elizabeth II. wo es geht, Geld einzusparen -  sehr zum Leidwesen seiner treusten Angestellten.

Verwendete Quelle: Daily Mail

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