Meghan Markle: Hat sie Harry nur benutzt?

Meghan Markle: Hat sie Harry nur benutzt? - Verwirrung um Statement

Meghan Markle, 40, und Ehemann Prinz Harry, 36, haben seit ihrem Abschied aus Großbritannien viele eigene Projekte gestartet. Doch nicht alle sind davon überzeugt. Und auch ihr neuestes Statement zu so ziemlich allen Krisen unserer Zeit, wirft Fragen auf …

Meghan Markle: Harry und sie beziehen Stellung 

In einem langen, emotionalen Statement zeigten sich die Sussexes Anfang der Woche berührt von all den Krisen, die gerade in der Welt vor sich gehen. "Während wir alle wegen der Situation in Afghanistan viele Ebenen von Schmerz empfinden, sind wir sprachlos", schrieben Harry und Meghan auf der Website ihrer "Archewell"-Stiftung. Meghan und Harry nannten anschließend eine ganze Reihe von Hilfsorganisationen und riefen die Menschen dazu auf, dafür zu spenden. Außerdem teilten sie Links zu Projekten und Hilfsangeboten rund um das Thema mentale Gesundheit. Doch das kam nicht bei allen gut an, da es sich ausschließlich um Hilfsangebote in den USA handelt. Für Harry und Meghan mag das Sinn machen, da sie ihren Lebensmittelpunkt in die Vereinigten Staaten verlagert haben. Doch bei ihren Kritikern regt sich inzwischen ein böser Verdacht

Meghan Markle: Das ist seltsam an ihrem Statement 

Denn besonders spitzfindigen Usern war schnell aufgefallen, dass in dem Statement auch viele amerikanische Wörter und Schreibweisen vorkommen, wie sie im britischen Englisch nicht benutzt werden. So ist, als es um die U.N. Generalversammlung und das G20-Treffen im Herbst geht von "fall" die Rede, anstatt dass das Wort "autumn" benutzt wird, das im britischen Englisch gebräuchlicher ist. Auch die Schreibweise einiger anderer Worte ist eindeutig amerikanisch. Für viele lässt das nur einen Schluss zu: Nicht Harry, sondern Meghan hat das Statement geschrieben, der Prinz selbst hat nur seinen Namen darunter gesetzt. Zu behaupten, es sei ein gemeinsames Statement, das die Sussexes zusammen verfasst haben würde also vielleicht eher nicht der Wahrheit entsprechen

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Was ebenfalls dafür sprechen würde: Nur Stunden zuvor hatte Harry bereits gemeinsam mit seiner "Invictus Games"-Stiftung ein Statement veröffentlicht, in dem er sich zur Situation in Afghanistan äußerte. Er rief die Veteranen des Invictus-Netzwerkes, von denen wohl auch viele in Afghanistan gekämpft hatten, dazu auf, sich untereinander beizustehen. Gemeinsam mit den anderen Merkwürdigkeiten entsteht nun also der Eindruck, dass das Statement auf der Archewell-Website wohl vor allem das von Meghan war - und weniger das der beiden gemeinsam. Wie viel Harry wirklich dazu beigetragen hat, weiß am Ende nur der Prinz selbst.

Verwendete Quellen: Dailymail