Prinz Harry: "In Nabelschnur verheddert" - Schlimme Komplikationen bei Archies Geburt

Prinz Harry: "In Nabelschnur verheddert" - Schlimme Komplikationen bei Archies Geburt

Die Welt war völlig aus dem Häuschen, als am 6. Mai 2019 bekannt wurde, dass Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, Eltern eines Sohnes geworden sind. Doch wie nun bekannt wurde, kam es damals bei der Geburt des kleinen Archie, 3, zu Komplikationen.

Prinz Harry holt in "Reserve" zum Rundumschlag aus

Noch immer spricht die Welt im Zusammenhang mit der britischen Königsfamilie nur über eines: Prinz Harry und seine Abrechnung mit den Royals in seinen Memoiren "Reserve" (englischer Titel "Spare"). Kein Wunder, denn in seinem Buch spricht der 38-Jährige unverblümt und für ein Royal-Mitglied ungewohnt offen aus seinem Leben, wozu natürlich der Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (†36), aber auch seine Schulzeit, sein erstes Mal, seine Zeit beim Militär, das Kennenlernen mit Herzogin Meghan und der "Megxit" im Jahr 2020 zählen. So weit, so gut - würde der zweifache Vater bei seinen Schilderungen nicht auch immer wieder gegen König Charles III., dessen Frau Queen Consort Camilla oder aber Bruder Prinz William schießen.

Doch in "Reserve" spricht Prinz Harry auch über sein Leben als zweifacher Familienvater - und enthüllt in dem Zug auch einige bislang unbekannte, dramatische Details, unter anderem über die Geburt seines Sohnes Archie.

In Nabelschnur verwickelt - Komplikationen bei Archies Geburt

Am 6. Mai 2019 wurden Prinz Harry und Herzogin Meghan erstmals Eltern, als der kleine Archie Harrison Mountbatten-Windsor in London das Licht der Welt erblickte. Die Welt freute sich damals riesig mit den Sussexes, doch was kaum jemand ahnte: Bei der Geburt des heute 3-Jährigen kam es damals zu ungeahnten Komplikationen, denn Archies Kopf soll sich nach Schilderungen seines Vaters in der Nabelschnur verwickelt haben:

Die Ärztin reichte Meg einen kleinen Handspiegel. Ich warf einen kurzen Blick hinein, sah den Kopf des Babys darin. Er hing fest. In der Nabelschnur verheddert.

Prinz Harry könne sich heute noch ganz genau an das Gesicht, den Hals, die Brust und die Arme seines Sohnes erinnern und wie sich "alles drehte und wandte". Trotz dieser besorgniserregenden Situation habe der 38-Jährige sich damals dazu entschieden, seiner Frau nichts zu erzählen, um sie nicht zu beunruhigen. Stattdessen habe er sie nach eigenen Angaben immer wieder ermutigt, zu pressen.

Details, die so bislang definitiv noch niemand wusste - und das sind längst nicht die einzigen emotionalen Enthüllungen des Royal-Aussteigers. Auch über die Fehlgeburt, die er und Herzogin Meghan 2020 verkraften mussten, spricht Prinz Harry ganz offen: "Wir verließen das Krankenhaus mit unserem ungeborenen Kind. Ein winziges Paket. Wir gingen an einen Ort, einen geheimen Ort, den nur wir kannten. Unter einem ausladenden Banyan-Baum – während Meg weinte – grub ich mit meinen Händen ein Loch und setzte das winzige Päckchen sanft in die Erde."

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Verwendete Quellen: Buch "Reserve"