Prinz Philip: Schockierende neue Details! - Was jetzt über ihn bekannt wird

Prinz Philip, 99, wird immer noch im Krankenhaus behandelt. Doch während die ganze Welt das Interview von Harry und Meghan diskutiert, wird ein schlimmer Verdacht laut.

Prinz Philip: So lange von der Queen getrennt, wie noch nie 

Prinz Philip ist seit inzwischen 21 Tagen im Krankenhaus, wo er erst wegen einer Infektion und anschließend wegen Problemen am Herzen behandelt wurde. Für Queen Elizabeth sind das keine einfachen Tage, immerhin hatte sie zuvor in der Isolation viel Zeit mit Philip verbracht. Außerdem soll das Königspaar noch nie für einen so langen Zeitram voneinander getrennt gewesen sein. Aktuelle Informationen zu seinem Gesundheitszustand sind seit seiner Verlegung aus der Spezialklinik für Herzkrankheiten zurück in ein normales Krankenhaus rar. Doch nun sorgt ein Gerücht für Wirbel.

Prinz Philip: Schon früher Rassismus-Vorwürfe 

In ihrem Interview mit Oprah Winfrey hatte Herzogin Meghan ein schockierendes Geständnis gemacht: Als sie schwanger war, habe es in der Königsfamilie "Sorgen" darüber gegeben "wie dunkel" die Haut ihres Sohnes sein könnte, sagte Meghan im Gespräch mit der US-Talkerin:

Es ist gut möglich, dass ein Mitglied der Königsfamilie besorgt darüber war, dass Archie zu braun sein könnte und das ein Problem sei. 

Sowohl Harry als auch sie wollten anschließend nicht genauer sagen, von welchem Mitglied der Königsfamilie der Einwand kam.

Doch auf Twitter wurde schon kurz darauf ein schlimmer Verdacht laut: Hat etwa Prinz Philip selbst den verletzenden Kommentar abgegeben? Immerhin ist der Herzog von Edinburgh nicht gerade bekannt dafür, sonderlich sensibel zu sein, wenn es um den Umgang mit ethnischen Gruppen geht. Schon während vieler seiner Reisen, die er gemeinsam mit der Queen ins Ausland unternahm, gab es immer wieder Vorwürfe von Rassismus. Doch würde Philip auch sein eigenes Urenkelkind so beleidigen?

Experte zu Prinz Philip: "Das ist ziemlich ernst."

In der Sendung "Good Morning Britain" äußerte sich nun der Royal-Experte Chris Ship zu dem Vorfall. Ship ist Journalist bei ITV, die das Interview in Großbritannien ausstrahlen und hat gute Verbindungen zum Königshaus. Über die rassistsischen Bemerkungen sagt er:

Mir wurde gesagt: Es ist nicht die Queen und nicht der Herzog von Edinburgh.

Oprah Winfrey selbst erklärte in einem Interview im amerikanischen Fernsehen, dass sie wisse, um wen es sich bei der Person handelte. Und sie stützt die Aussage von Chris Ship: Weder Prinz Philip, noch die Queen hätten etwas mit der Affäre zu tun. Philip scheint also von den Vorwürfen entlastet zu sein, doch das rückt nun andere Royals in den Fokus. Chris Ship gibt zu bedenken:

Das heißt, die zwei Leute, die noch übrig sind, sind entweder sein Vater, Prinz Charles, sein Bruder Prinz William, oder ihre Frauen. Das ist ziemlich ernst.

Prinz Philip: Meghan erkundigte sich nach seinem Gesundheitszustand 

Dass die rassistischen Kommentare aus Harrys so engem Umfeld kommen, ist eine schlimme Vermutung. Gerade Kate und William seien in letzter Zeit öfter als Beschützer der Queen aufgetreten. "Sie haben die Queen die ganze Zeit über geschützt, in dem sie sagten: Die Queen war nett, wir haben Zoom-Calls mit ihr", erklärt Chris Ship. Doch ob Kate, Wiliam, Charles oder Camilla deshalb auch wirklich zu solchen Mitteln greifen würden?

‘I’ve been told it’s not the Queen or the Duke of Edinburgh, so that leaves just Prince Charles, Prince William or their wives.’

ITV News Royal Editor @ChrisshipITV reveals who the member of the Royal Family who had concerns over Harry and Meghan’s son’s skin color could be. pic.twitter.com/IvAmqoV42G

— Good Morning Britain (@GMB) March 8, 2021

Inzwischen wurde auch bekannt, dass Meghan sich durchaus Sorgen um Philips Gesundheitszustand macht. Sie habe die Queen angerufen, um sich zu erkundigen, wie es Philip gehe, nachdem er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erzählte sie im Oprah-Interview. Das klingt zumindest ein wenig nach Versöhnung. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Ganze weiter entwickelt.