Prinzessin Kate: Bitterer Rückschlag - "Nutzlos"

Prinzessin Kate: Bitterer Rückschlag - "Nutzlos"

Mit dieser Kritik hätte Prinzessin Kate, 41, wohl eher nicht gerechnet! Schon länger kämpft die Britin für die Rechte und das Wohlbefinden von Kindern. Aus diesem Grund ist die dreifache Mama auch bei vielen Charity-Organisationen, die  sich für diese Probleme einsetzten, Schirmherrin. Der Royal-Experte Omid Scobie bezweifelt jetzt jedoch Kates hilfsbereite Ader.

Prinzessin Kate: Diese Arbeit geht ihr nahe!

Prinzessin Kate ist das Wohlbefinden von den kleinsten unserer Bevölkerung schon seit Jahren sehr wichtig. Als Mutter von drei Kindern liegt ihr aus diesem Grund die Zusammenarbeit mit Charity-Organisationen besonders am Herzen und unterstützt diese sogar als Schirmherrin. Doch wie hilfreich ist Kates gemeinnützige Arbeit wirklich?

Der Unterstützer von Herzogin Meghan und Autor des Buches "Harry und Meghan: Auf der Suche nach Freiheit" scheint von Kates Tätigkeiten alles andere als begeistert zu sein und äußert jetzt scharfe Kritik an der Prinzessin. 

Keine Veränderung seit vielen Jahren?

Der Experte Omid Scobie erinnert sich in einem Artikel von "Yahoo News" an eines seiner ersten Treffen mit Prinzessin Kate. Im Jahr 2012 nahm die damalige Herzogin von Cambridge als Schirmherrin der Organisation "The Art Room" an zwei Terminen an einer Schule teil. Schon damals setzte sie sich für die Entwicklung der Kinder ein, indem Kunsttherapie das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl von Kindern stärken sollte. Dieses Engagement zog sich nach dem Termin über einige Monate und fokussierte sich dabei auf ähnliche Themen. 

Bei jedem Besuch war Kate begierig, von den Experten zu lernen, wie verschiedene Modalitäten dazu beitragen können, die Zukunft und psychische Gesundheit eines Kindes zu gestalten,

berichtet der Experte weiter und sah Kate bereits damals an, dass ihr die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen wirklich wichtig war und das Engagement ihrer Seite kein vorgetäuschtes war

Als engagierte dreifache Mutter hat sie offensichtlich ein Thema gefunden, das sie und ihre Interessen nicht nur anspricht, sondern dem sie ihren Stempel aufdrücken möchte,

fasst er weiter zusammen. Doch in den Augen des Autors reicht reines Interesse und Authentizität allein nicht aus, um wirklich etwas zu bewirken.

"Nutzlose" Arbeit der Royals?

Laut Omid Scobie soll die damalige Pressesprecherin von Prinzessin Kate ihm vor über zehn Jahren versichert haben, dass das "Interesse" der Prinzessin schon bald in Form von vielen Projekten umgesetzte werden kann. Zu dem damaligen Zeitpunkt übernahm sie die Schirmherrschaft der Charity "Action on Addiction", die sich für  Drogen- und Alkoholabhängige und die davon betroffenen Kinder einsetzt. 

In Zukunft hofft sie, praktische Wege zu finden, um einen Beitrag zu leisten,

soll die Palastassistentin damals gesagt haben. Laut Omid hat das Zuhören und Beobachten von geschultem Personal bis hin zur praktischen Umsetzung von eigenen Projekten ganz schön lange gedauert. Erst Anfang Januar 2023 veröffentlichte Kate die Kampagne "Shaping Us" mit dem Ziel, die Bedeutung der frühen Kindheitsjahre hervorzuheben. Der Royal-Experte zeigt eine klare Haltung und meint:

Nach zwölf Jahren Arbeit fühlt sich das, was jetzt abgeliefert wird, etwas dürftig an!

Scharfe Kritik an der königlichen Öffentlichkeitsarbeit

Mit der Einstellung steht Omid Scobie nicht alleine da, denn auch andere kritisierten die Herangehensweise und Zusammenarbeit mit den Royals

Wir sind daran gewöhnt, dass Abgeordnete und Mitglieder des Königshauses frühkindliche Einrichtungen besuchen und die unschätzbare Arbeit der Mitarbeiter loben … aber es wird nichts unternommen,

äußert sich die "Practitioners of the Early Years Sector" in einer öffentlichen Erklärung und verlangt jetzt Maßnahmen, langfristige Investitionen und Finanzierungen der öffentlichen Einrichtungen. Laut dem Freund von Harry und Meghan liegt der Fehler dabei jedoch nicht alleine bei Kate. Auch viele Royals vor ihr sind an einer Hürde immer wieder gescheitert – die Finanzierungen der Projekte, da bereits 2015 das Budget für Präventionsdienste für Kinder in Großbritannien um rund 450 Millionen Euro gekürzt wurden. Egal wie sehr sich Kate auch noch in Zukunft bemühen sollte, Kindern in Großbritannien eine bessere Zukunft zu ermöglichen, wird auch sie weiterhin an der britischen Lebenshaltungskostenkrise scheitern, so der Autor.

Verwendete Quellen: Yahoo News

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