Anna-Carina Woitschack: Seltenheit – Sie spricht positiv über ihre Zeit mit Stefan Mross
Bittere Vorwürfe – diese warfen sich Anna-Carina Woitschack (32) und Stefan Mross (49) in den vergangenen Jahren zuhauf an den Kopf. Obwohl die beiden sich im November 2022 trennten und beide bereits seit Langem wieder neue Partner an ihrer Seite haben, ist die Scheidung aufgrund eines fehlenden Ehevertrages noch nicht durch. Im Laufe des Verfahrens keiften sich die Schlagerstars immer wieder an. Umso überraschender waren die Worte, die Anna-Carina kürzlich im "Schlager Radio"-Podcast "Chefsache mit Oliver Dunk" über ihren Ex und die gemeinsame Zeit verlor, so sagte die Blondine über ihre Beziehung und die TV-Hochzeit: "Zu der Zeit war es absolut in Ordnung, sonst hätten wir beide das ja auch nicht gemacht. Und es fühlt sich auch jetzt nicht falsch an im Nachhinein". Und weiter:
Ich will da nicht böse nachtreten, sondern ich bin ja auch dankbar dafür. In jeder Beziehung oder Ehe oder auch in einer Freundschaft, wenn es dann zum Schluss kommt: Es gehören trotzdem immer zwei dazu.
Die Schlagersängerin blickt trotz des heute schwierigen Verhältnisses zueinander auch auf"schöne Zeiten"mit ihrem Ex zurück. Für sie zählt heute statt der Vergangenheit vor allem die Gegenwart: "Ich möchte eigentlich lieber ins Hier und Jetzt schauen."
Anna-Carina Woitschack: Sie wollte als Künstlerin nie den Namen Mross annehmen
Als Anna-Carina Woitschack Stefan Mross 2020 das Ja-Wort gegeben hat, stand für sie fest, dass sie trotz der Hochzeit weiterhin unter ihrem Nachnamen auftreten wird. Dazu sagte sie im "Schlager Radio"-Podcast "Chefsache mit Oliver Dunk":"Ich heiße halt schon immer Woitschack und ich wollte das auch auf der Bühne definitiv weiter behalten. Man arbeitet ja auch mit dem Namen, mit der Marke, und dann doch auch seit 13 Jahren". Weiter erklärte sie: "Und da war es mir ganz wichtig, eben auch den ganzen bösen Vorurteilen - von Menschen, die meinten, dass man sich eben mit dem Namen profilieren möchte oder davon profitieren möchte - auch ganz klar aus dem Weg zu gehen."
Verwendete Quellen: "Schlager Radio"-Podcast "Chefsache mit Oliver Dunk"