Marc Terenzi: Krasse Drogen-Beichte! "War zweimal in der Klinik"

Marc Terenzi: Krasse Drogen-Beichte! "War zweimal in der Klinik"

In der zweiten Folge vom "Club der guten Laune" schüttet Marc Terenzi, 43, Joey Heindle, 28, sein Herz aus und gewährt ihm und damit auch den Zuschauern einen tiefen Einblick in seine Vergangenheit.

  • Mit "Club der guten Laune" ist ein neues TV-Format auf Sat.1 gestartet
  • Die Kandidaten scheinen sich untereinander gut zu verstehen
  • So vertrauen sie sich auch intime Themen an

"Club der guten Laune": Intimes Gespräch zwischen Marc und Joey

Seit Mittwoch, den 4. Mai 2022, lädt Sat.1 elf Promis nach Thailand in den "Club der guten Laune" ein. Um den Urlaub so lange wie möglich genießen zu können, müssen sich die "Clubbis" immer wieder spielerisch beweisen und sich in verschiedenen Challenges durchsetzen. Am Ende warten 50.000 Euro auf den Gewinner.

Schon Wochen vor TV-Start der neuen Show wurde bekannt, dass sich zwei Promis während der Dreharbeiten näher gekommen sind: Jenny Elvers und Marc Terenzi sind ein Paar! 

Seit Jahren ist bekannt, dass Jenny Elvers eine Alkoholsucht hatte. Ihre Lebensgeschichte hat die hübsche Blondine schonungslos ehrlich in ihrem Buch "Wackeljahre" verarbeitet. Nun hat sie Marc an ihrer Seite und auch er hatte jahrelang Probleme mit Alkohol und sogar Drogen.

Marc Terenzi spricht über Alkoholsucht

Im "Club der guten Laune" herrscht (noch) Harmonie. Die Kandidaten scheinen gut miteinander auszukommen. An einem Abend gewährt Musiker Marc Terenzi dem ehemaligen DSDS-Kandidaten Joey Heindle einen tiefen Einblick in seine nicht ganz so schöne Vergangenheit.

Es ist hart, wenn du erfolgreich bist, funktionieren musst und Drogen nimmst. Du bist gefangen. Ich war totally abgefuckt. Alle haben es gesehen, niemand hat was gesagt. Ich habe gesoffen, nur um zu funktionieren,

gesteht der 43-Jährige. Ganz schön hart! Weiter erzählt er, er habe vor seinen Auftritten zwei Flaschen Wodka getrunken und das Publikum hätte nicht einmal bemerkt, dass er "totally besoffen" war. 

Ich war zweimal in der Klinik. Aber es war schlimmer, als ich rausgekommen bin. Ich war nicht depressiv, nicht glücklich, ich fühlte gar nicht mehr.

Nach einer Zeit habe er sich dann zusammenraufen können und sich gesagt: "Okay, ich kann das schaffen. Ich mach das weiter, mehr Fitness und tue etwas für meinen Körper. Und dann hat sich alles geändert." Ein Glück! 

Verwendete Quellen: Sat.1