
Millie Bobby Brown: Mobbing-Vorwürfe gegen David Harbour
Am 27. November ist die finale Staffel von "Stranger Things" auf Netflix gestartet. Fans warten ganz gespannt, wie es für Eleven und Co. weitergeht. Kann Vecna endlich besiegt werden und welche Opfer müssen dafür gebracht werden? Nicht nur das Serienende sorgt für große Spannung, auch das Verhältnis von Millie Bobby Brown (21) und David Harbour (50) sorgte zuletzt für mächtig Wirbel. Der Grund: Laut eines Insiders soll sich die Britin von ihrem Serien-Vater am Set gemobbt gefühlt haben. "Es gab seitenweise Anschuldigungen. Die Ermittlungen dauerten Monate", hieß es in der britischen "Daily Mail". Millie habe das Verhalten von David als "toxisch" empfunden. Auf der Premiere von "Stranger Things" verstand sich das Duo jedoch blendend, von Anspannung keine Spur!
"Wir schätzen unsere Freundschaft sehr"
Auf ihre Anschuldigungen angesprochen sagt Millie Bobby Brown jetzt zum "Hollywood Reporter": "Diese Show hat uns schon immer verbunden und wir schätzen unsere Freundschaft sehr. Es war so schön, wieder zurückzukommen." Die Dreharbeiten mit David Harbour hätten sie sehr nostalgisch gestimmt. "Es war ziemlich nostalgisch, weil es mich so sehr an die zweite und dritte Staffel erinnert hat, in der wir beide manchmal aneinandergeraten und sie erwachsen wird, versucht, ihren eigenen Weg zu finden, und er versucht, ein guter Vater zu sein. Diese Dynamik spielt definitiv wieder eine Rolle, und ich freue mich riesig darauf, dass die Zuschauer das sehen", so die "Stranger Things"-Schauspielerin. Und weiter:
Ich glaube, einige der beliebtesten Szenen von Eleven sind die mit El und Hopper, deshalb freue ich mich sehr, dass sie wieder auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Der Abschied von "Stranger Things" falle Millie Bobby Brown sehr schwer. "Die Serie bedeutet uns beiden und allen hier so viel. Sie hat die letzten zehn Jahre unseres Lebens geprägt."
Verwendete Quellen: Hollywood Reporter, Page Six






