"Promi Big Brother"-Comeback?

Am 18. November geht die neue Staffel von "Promi Big Brother" endlich in eine neue Runde. Nachdem das Format zuletzt immer im Sommer ausgestrahlt wurde, hat Sat1. den Start auf den Winter verschoben. Welche zwölf Promis sich zum zehnjährigen Jubiläum dem Experiment stellen, ist allerdings noch nicht bekannt. Allerdings gab es in den letzten Wochen immer wieder Gerüchte über mögliche Teilnehmer. Nachdem bereits Zlatko "Sladdi“ Trpkovsk, der durch die erste Staffel von "Big Brother" berühmt wurde, im August 2019 erneut in das Haus mit den Kameras gezogen war und dort nach knapp über einer Woche wieder ausziehen musste, soll nun auch ein Kollege von ihm nachziehen.

Dabei soll es sich um keinen geringeren als Jürgen Milski handeln, der in die Show zurückkehrt. "Jürgen Milski wird in diesem Jahr an der Jubiläumsstaffel teilnehmen. Der Sender will damit richtig einen raushauen und erhofft sich sehr viel davon, dass er zurück zu seinen Wurzeln kehrt!", erklärte ein Insider. Ob das stimmt? Unklar. Allerdings sorgt nun ein weiterer deutscher Promi-Name in Bezug auf die Show für Aufsehen: Udo Lindenberg!

Udo Lindenberg im TV-Container?

OKmag.de traf Ex-"Promi Big Brother"-Teilnehmer Alex Jolig bei dem Late Night Shopping-Event im Alstertal-Einkaufszentrum in Hamburg und hakte bei ihm nach, welchen Star er sich noch in der Show wünschen würde.

Udo Lindenberg sollte mal mitmachen. Weil er ein cooler Typ ist, aber er wird es eh nicht machen,

offenbarte der 59-Jährige lachend. Ein Rest Hoffnung bleibt allerdings – schließlich gab es in den letzten Jahren schon einige überraschende Teilnehmer. Für die Stars, die sich am Ende wirklich in das Format begeben, hat Alex auch einige Tipps.

Also, wenn man da wirklich mitmacht, dann sollte man sich immer selber treu bleiben und nicht irgendwie versuchen Dinge zu überspannen. Man sollte sich einfach treu bleiben. Man muss sich selber lieben und nicht irgendwie versuchen, auf Teufel komm raus Sendezeit zu erreichen,

rät er. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

Verwendete Quellen: eigenes Interview