10 Weeks Body Change: Der Selbstversuch

10 Weeks Body Change: Der Selbstversuch - I make you sexy-Einleitung

3,2,1, LOS! Beginn des Selbstversuches mit dem 10 Weeks Body Change Programm von Detlef D! Soost und dem Versprechen, dass D! will make me sexy! Na dann. In den nächsten 10 Wochen heißt es also: Ernährung umstellen und sporteln. Ob und wie mir das gelingt, erfahrt ihr hier.

Sonntags, 21:30 in Hamburg Eppendorf. Ich logge mich zum ersten Mal in den Mitgliederbereich des 10 Weeks Body Change Programms ein. Buttons, Woche 1 bis 10, erscheinen, wobei der Woche 1 Button grün hinterlegt ist, da klicke ich mal drauf.

5 Punkte

Und zack, geht's auch schon los. Detlef begrüßt mich in Form eines Videos und beglückwünscht mich zu meiner Entscheidung, das Programm angefangen zu haben. Nett. Darauf folgen fünf Punkte, in denen er mir das Konzept erklärt und mich darauf aufmerksam macht, was mich in den kommenden 10 Wochen erwartet.

In Punkt 1 instruiert mich D!, dass ich mich zuallererst wiegen, ausmessen und fotografieren (am besten in Unterwäsche) soll. So habe ich den direkten vorher/nachher Vergleich. Das Wiegen und Messen verschiebe ich dabei glatt auf einen der nächsten Tage (ist grad so gemütlich auf der Couch).

Bei Punkt 2 wird mir das Erfolgstool vorgestellt, eine Tabelle, in die ich wöchentlich Gewicht, Maße und Foto hochladen soll.

Punkt 3. Hier erklärt Detlef das Ernährungs und Sportkonzept. Dabei macht er deutlich, dass ich mich in den ersten zwei Wochen nur um die Ernährung kümmern soll, Sport kommt erst in Woche 3 dazu.

Da der Körper etwas Zeit braucht, um sich an die frische und leckere Ernährung zu gewöhnen, wird in den ersten zwei Wochen des 10 Weeks BodyChange® Programms auf Workouts verzichtet, so heißt es im Text.

Die geheimen Turbos

An Punkt 4 kann ich mir ein Ernährungsvideo anschauen. Hier wird aufgezählt welche Lebensmittel ich nun von meinem Speiseplan streichen soll und welche ich gut und viel essen darf. Und dann spricht er noch von den geheimen "Turbos". Demnach kann ich in den nächsten Wochen nur von Kohlenhydraten in Form von Pasta, Brot und Reis träumen. Milchprodukte, Zucker und Obst (ja, auch Frustzucker ist tabu) sind weitere No Gos. Fruchtsäfte und Cola soll ich durch Früchtetees (aber am besten Grünen Tee), reichlich Wasser und Kaffee, ohne Milch ersetzen.
Die Turbos meiner Ernährungsumstellung sind Zitrusfrüchte, Senf, Ingwer, Chilli, Avocado, Eigelb und Zimt - davon kanns nicht genug geben.

Puuhhhh, Katharina, da hast du dir ja was aufgehalst. Naja, wenn ich dann aber an den anstehenden Urlaub und den Bikini vom letzten Sommer denke, sage ich mir: "Das Teil war eindeutig viiieeeel zu teuer um jetzt einfach nicht mehr hineinzupassen, also los, das packst du."

Bei Punkt 5 schwingt Detlef in einem Video den Kochlöffel. Er macht Rührei. Mit Tomaten, Pilzen, Senf (!) und Kräutern. Wer, wie ich, Rührei zum täglichen Frühstück verzehrt, sollte hier dann etwas kreativ werden. Tomaten und Pilze werden auf Dauer nämlich langweilig.

Der schönste Tag der Woche

Zum Schluss gibt es aber nochmal very good News: Einmal in der Woche gibt es einen "Loadtag", an diesem Tag darf ich alles, einfach ALLES essen, worauf ich Lust habe. Chips, Schokolade oder meinen Lieblings-Apfelkuchen vom Petit Café hier ums Eck - HURRAAAAA.

Die passende Motivation haben wir natürlich auch für euch rausgesucht: