Amira Aly: Für diesen Moment ist sie Ex-Mann Oliver Pocher ewig dankbar

Den berührendsten Moment ihres Lebens hat sie ihrem Ex-Mann zu verdanken. Amira Aly (32) und Oliver Pocher (47) bekriegten sich nach der Trennung heftig in der Öffentlichkeit. Mittlerweile haben sich die Wogen etwas geglättet – und die Moderatorin lässt mit einem Geständnis über ihren Verflossenen nun aufhorchen.

"Das war das Emotionalste, was ich JE erlebt habe. Emotionaler als meine Geburten sogar, muss ich sagen", gesteht Amira Barbara Schöneberger (51) in deren Podcast "Frühstück bei Barbara". Die Rede ist vom Wiedersehen mit ihrem ägyptischen Vater, den sie 2018 wiedertraf, nachdem sie ihn 23 Jahre nicht gesehen hatte. Ihr Vater ließ ihre Mutter sitzen, als Amira drei Jahre alt war – und gründete in Kairo eine neue Familie. 

Traurige Worte über ihren Vater - "An Geburtstagen habe ich immer gefiebert, ob er mich anruft"

"Als mein Vater uns verließ, hörte ich auf, seine Sprache zu sprechen", erzählte sie einmal. Dennoch ließ sie ihr leiblicher Papa nie los. "An Geburtstagen habe ich immer gefiebert, ob er mich anruft. Das war in meiner Kindheit immer der Fall: Meldet er sich? Denkt er an mich?", erzählt die Moderatorin. Ihr damaliger Mann Oli Pocher habe gesehen, wie sie litt. "Und er hat er gesagt: 'Hey, warum fliegen wir da nicht einfach hin? Jetzt lebt er noch. Wer weiß, du wirst dir das nie verzeihen können, wenn du das nie gemacht hast.' Und ich habe gesagt, nein, ich trau mich nicht", gesteht sie Schöneberger. 

Oliver Pocher ließ jedoch nicht locker: "Dann hat er das einfach in Angriff genommen, hat den Flug gebucht, gesagt: 'So, wir fliegen jetzt nach Kairo, kontaktiere sie, sag, wann wir landen, die sollen uns da abholen.'" Gesagt, getan! "Wir sind da angekommen mitten in der Nacht in Kairo, und dann standen die da. Die hatten extra einen Bus gemietet", berichtet die 32-Jährige. Für Amira ein Moment, wie sie ihn in TV-Shows wie "Vermisst" gesehen hat. Die Zusammenführung hätte ohne Oli womöglich nie stattgefunden! "Das war schon sehr wichtig, sehr gut. Ich bin auch sehr dankbar dafür, dass das so gekommen ist damals", gesteht sie.

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