Angelina Jolie: Hat sie Shiloh & Vivienne gegen Brad aufgehetzt?

Neue Vorwürfe gegen Brad Pitts Ex: Hat Angelina Jolie ihre Kinder gegen ihren Vater aufgehetzt? Ein Ex-Bodyguard packt aus.

Angelina Jolie: "Angelina Jolie ermutigte die Kinder dazu, Brad Pitt während seiner Besuche aus dem Weg zu gehen"

Es nimmt einfach kein Ende! Fast acht Jahre nach der Trennung streiten sich Angelina Jolie (49) und Brad Pitt (60) noch immer um ihr Weingut Schloss Miraval in Frankreich und um die Kinder. Jetzt wurden neue, erschütternde Details aus den Gerichtsakten bekannt! Wie das amerikanische "People"-Magazin erfahren hat, soll die Schauspielerin, die von Anfang an das alleinige Sorgerecht gefordert hatte, bewusst versucht haben, die Kids von ihrem Ex-Mann zu entfremden! Das gibt Tony Webb, der Chef der Security-Firma, die von 2000 bis 2020 für Angelinas Personenschutz zuständig war, in einem zwölfseitigen Statement zu Protokoll. 

Angelina Jolie wehrt sich gegen Brad Pitts Vorwürfe

Sein Mitarbeiter Ross Foster habe Webb in einem Telefonat von ihrer Manipulation erzählt. "Herr Foster berichtete mir, er habe mitbekommen, wie Frau Jolie die Kinder dazu ermutigt hat, Herrn Pitt während seiner Besuche aus dem Weg zu gehen", so Webbs Ausführungen. Ein heftiger Vorwurf – der laut Angelina "wieder mal" auf Brads Mist gewachsen sei. Tatsächlich wurde Leibwächter Webb von der "Tomb Raider"-Darstellerin gefeuert – und dann von ihrem Ex eingestellt! Angelinas Anwalt Ryan Murphy stellt zu den Behauptungen des ehemaligen Bodyguards deswegen klar: "Alles, was Frau Jolie jemals wollte, war ein positives Verhältnis zwischen allen Familienmitgliedern, inklusive Herrn Pitt. Sie kann den Tag kaum erwarten, an dem er endlich dazu bereit ist, von ihr abzulassen."

Brad Pitt aber würde immer wieder Dinge erfinden, die ein friedliches Miteinander verhindern. Außerdem habe Tony Webb mit seiner Aussage gegen die Verschwiegenheitserklärung, die er unterschrieben hatte, verstoßen. Brads Anwälte halten dagegen, dass Angelinas Umgang mit solchen Verschwiegenheitsklauseln selbst nicht immer korrekt sei. Außerdem hätte sie mit einem miesen Trick "den geschäftlichen Streit (um Schloss Miraval, Anm. d. Red.) zu einem Nebenschauplatz für Familiengerichtsangelegenheiten gemacht". Puh! Wer hier die Wahrheit sagt, ist schon lange nicht mehr zu erkennen. Genauso wenig wie eine Einigung im Rosenkrieg ... Fakt ist: Gerade erst legte die gemeinsame Tochter Shiloh Jolie-Pitt (18) den Namen ihres Vaters ab, ebenso wie ihre jüngere Schwester Vivienne (15). Zufall?

Artikel aus der aktuellen Ausgabe der IN von Julia Zuraw - alle zwei Wochen mittwochs neu am Kiosk!