Beyoncé: Missbrauchs-Skandal bei ihrem Geschäftspartner!
Mit dieser Millionen-Dollar-Überweisung hat sie ihr Gewissen erleichtert. Beyoncé hat sich die Anteile ihrer Sportklamottenmarke Ivy Park von der Street-Fashion-Kette Topshop mit einem kleinen Vermögen zurückgekauft. Wie ihre Firma Parkwood letzte Woche bestätigte, gehören Queen Bey wieder 100 Prozent des nach ihrer Tochter benannten Labels, das sie im April 2016 mit und bei Topshop launchte.
Eine gewinnversprechende Multimillionen-Dollar-Kollaboration, die Beyoncé nach dem 23. Oktober aber nur noch abstoßen wollte! An diesem Tag wurde bekannt, dass Topshop-Boss Sir Philip Green, 66, in einem heftigen Missbrauchsskandal verwickelt sein soll ...
"Wiederholte sexuelle Belästigung"
Der Superreiche (mit seinen Klamotten-Stores scheffelt er bislang 4,7 Milliarden Euro) wird der sexuellen und rassistischen Belästigung beschuldigt.
enthüllte der Abgeordnete Peter Hain im britischen Parlament. Laut der UK-Zeitung "The Telegraph" hätten fünf Mitarbeiter berichtet, "erhebliche Summen" erhalten zu haben, damit sie nicht über Greens Ekel-Taten sprechen. Der verheiratete Familienvater bestreitet die Vorwürfe.
Beyoncé und Jay Z distanzieren sich
Für Beyoncé scheint der Fall klar. Sie distanziert sich von ihrem langjährigen Geschäftspartner und Familienfreund (sie sang schon auf der Bar-Mizwa seines Sohnes Brandon 2005).
so ein Branchenkenner. Ivy Park soll aber weiterhin bei Online-Diensten wie Asos oder Selfridges erhältlich sein.
Text: Meike Rhoden