Anonymer Hinweisgeber zweifelt an Selbstmord von Daniel Küblböck
Auch 15 Tage nach dem Verschwinden von Daniel Küblböck wurde keine Leiche gefunden. Stattdessen gibt es immer neue Verschwörungstheorien, die eine Erklärung liefern sollen. Manche glauben, dass sich der „DSDS“-Star gar nicht wirklich in die Fluten gestürzt habe, sondern seinen Tod nur inszenierte.
Auch ein Leser der „tz“ vermutet das. In einem Brief schrieb die unbekannte Person:
Auch sein Ex-Freund glaubt an Aussteiger-Theorie
Auch Robin Gasser untermauert die Aussteiger-Theorie. Der Ex-Freund von Daniel Küblböck hält es tatsächlich für möglich, dass der Sänger ein neues Leben anfangen wollte.
vermutet sein ehemaliger Lebensgefährte.
Und weiter erklärt Robert Gasser:
Der 33-Jährige habe öfter darüber nachgedacht, einfach abzuhauen. Doch von einem vorgetäuschten Selbstmord war nie die Rede. Dennoch würde der Gedanke ihm Hoffnung geben. Für seine Familie müssen diese ganzen Verschwörungstheorien jedoch äußerst schmerzhaft sein.
Diese Artikel könnten dich auch interessieren:
Daniel Küblböck: Letzter verzweifelter Hilferuf?