Nach Trennung von Kanye West: Kim Kardashian in Sorge
Sie hat offiziell die Scheidung eingereicht! Kim Kardashian hat nach fast sieben Jahren Ehe die Nase voll von Kanye Wests Psycho-Attacken.
Die Trennung ist einvernehmlich und es gibt kein Drama,
heißt es aus dem Kardashian-Umfeld.
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"Sie hat Angst, dass er sich und den Kindern etwas antut"
Aber stimmt das wirklich? Immerhin hat Kim Staranwältin Laura Wasser engagiert, die in Hollywood den bezeichnenden Spitznamen "Pitbull" trägt. Wozu bräuchte sie die, wenn die Scheidung so friedlich verlaufen würde?! Tatsächlich geht es dem Reality-TV-Star wohl nicht darum, wie die beiden ihre Häuser, Luxus-Karossen und ihr Mega-Vermögen (insgesamt etwa 1,65 Milliarden Euro) aufteilen, sondern um etwas viel Wichtigeres.
Kim will ihre Kinder beschützen. Sie sind einfach alles für sie,
erzählt eine Freundin der 40-Jährigen.
Kim sei es wichtig, dass North, 7, Saint, 5, Chicago, 3, und Psalm, 1 ein ganz normales Leben führen, und dazu gehört auch, dass sie ihren Vater sehen können. Aber: "Sie hat Angst, dass er vor ihnen ausrastet und im schlimmsten Fall sich und den Kindern etwas antut.“
Kein Wunder, immerhin machte der Rapper in den letzten Jahren mehr Schlagzeilen mit Skandalen und Ausrastern als mit seiner Musik. Kanye West leidet schon lange an einer bipolaren Störung, nimmt aber keine Medikamente dagegen. Kims Vertraute weiß:
Sie will da kein Risiko eingehen. Er darf die Kids erst allein sehen, wenn er sich helfen lässt. Notfalls will sie das per Gerichtsbeschluss durchsetzen lassen.
Das wird wohl doch ein heftiger Rosenkrieg ...
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing
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