Kim Kardashian: Jetzt packt ihr Ex über die Blitz-Ehe aus

Kim Kardashian: Jetzt packt ihr Ex über die Blitz-Ehe aus - "Ich hätte wissen sollen, worauf ich mich einlasse"

Nach seinem Abschied aus dem Profi-Sport, schreibt der NBA Star Kris Humphries, 35, einen offenen Brief im "The Player's Tribune"-Magazin – und verrät wie belastend die Ehe mit Reality-Star Kim Kardashian, 39, wirklich war ...

Kim Kardashian: Ihre Ehe mit Kris Humphries hielt 72 Tage

Bereits nach sieben Monaten der anfänglichen Dating-Phase, wagten sich Profi-Sportler Kris Humphries und "Keeping up with the Kardashians"-Star Kim Kardashian vor den Traualtar. 

So schnell, wie ihre Ehe begann, war sie auch schon wieder vorbei – nach ganzen 72 Tagen schien der NBA-Liebling diese Entscheidung nämlich schnellstmöglich wieder rückgängig machen zu wollen und beantragte Schlag auf Schlag die Annullierung im Dezember 2011.

Die endgültige Scheidung erfolgte allerdings erst im Juni 2013. 

Nach seinem Abschied aus dem Profi-Sport gewährt der 35-Jährige in seinem abschließenden Brief "I Never Wanted to Be That Guy" im "The Player's Tribune"-Magazin tiefe Einblicke über sein Leben, seine Karriere – und über Kim Kardashian

In den Zeilen bedauert der Basketballspieler, dass der Sport durch die Ehe mit dem Serien-Star damals in den Hintergrund rückte: 

Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, weil ich nie gedacht hätte, dass ich auf diese Weise berühmt werden würde.

Kris Humprhies: "Es war brutal!"

Die kurze Ehe und vor allem die kurz darauffolgende Scheidung machte damals aus den beiden Stars eine amüsante Lachnummer in den Medien. Kris Humphries scheint sich auch heute noch dafür zu schämen, denn er schreibt: 

Als klar war, dass es nicht funktioniert hat ... was kann ich sagen? Es nervte. Es ist nie einfach, so etwas Unangenehmes durchzumachen – mit deinen Freunden, mit deiner Familie ... Aber wenn es so öffentlich vor der Welt spielt, ist es eine ganz andere Ebene. Es war brutal!

 

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Gegen den Verdacht, dass ihre Liebe nur gespielt sei, wehrt sich der NBA-Star aber weiter: "Was mich wirklich stört, ist, wenn Leute sagen, dass meine Ehe ein Fake war. Es gibt definitiv viel in dieser Welt, was nicht ganz real ist. Aber unsere Beziehung war tatsächlich 100 Prozent echt."

Rückblickend scheint der Basketballspieler aus der Geschichte gelernt zu haben und zieht sein Re­sü­mee: "Ich hätte wissen sollen, worauf ich mich einlasse, aber ich habe einfach zu naiv darüber gedacht, wie sehr sich mein Leben ändern würde."