Herzogin Meghan: Shitstorm nach Babyparty!

Herzogin Meghan: Shitstorm nach Babyparty! - Wegen teurer Feier - Prinz Harrys Frau sorgt für Ärger

Herzogin Meghan, 37, steht ständig in der Kritik! Kein Wunder, dass ihre Babyparty, die extra von ihren Freundinnen in den USA ausgerichtet wurde, nun für neuen Ärger sorgt!

Herzogin Meghan: Überteuerte Babyparty!

Herzogin Meghan reiste extra nach New York, um dort mit ihren besten Freundinnen die bevorstehende Geburt ihres Nachwuchses zu feiern. Doch die Babyshower sorgt jetzt für heftige Kritik - denn angeblich soll Meghans Feier umgerechnet über 400.000 Dollar gekostet haben ...

Die Shower fand im New Yorker "The Mark Hotel" statt und wurde von drei engen Freundinnen organisiert, darunter Amal Clooney und Jessica Mulroney, Meghans Stylistin. 

Teure Unterkünfte + Partysuite

Kaum zu glauben, aber die Frau von Prinz Harry soll für zwei Nächte in einem 92 Quadratmeter großen Penthouse im The Mark Hotel geschlafen und dort auch ihre Babyshower gefeiert haben. Das Penthouse habe laut "Daily Mail" 75.000 Dollar pro Nacht gekostet. Es soll sich dabei um die teuerste Suite in den USA handeln. Die Kosten für die Luxus-Wohnung habe Meghans gute Freundin Serena Williams aus eigener Tasche gezahlt, heißt es. 

Insgesamt sei Meghan fünf Nächte in New York gewesen, die sie in einer Suite mit einem Schlafzimmer verbracht haben soll. Kostenpunkt: Angeblich knapp 10.000 Dollar. Möglich, dass der Raum von Meghan selbst gezahlt wurde. Unglaublich - diese Summen könnten den britischen Steuerzahlern übel aufstoßen. 

Für Sicherheit gesorgt

Für die Sicherheit vor Ort musste ebenfalls gesorgt werden - denn die Herzogin und ihre Gäste wurden auf Schritt und Tritt verfolgt. Mitglieder der royalen Familie werden immer von der "Royalty Protection Group", einer Spezialeinheit der Londoner "Metropolitan Police", bewacht - und das sowohl im In- als auch im Ausland. Kosten: 14.000 Dollar.

Präsente, Musik, Deko

Bei den Geschenken, der musikalischen Untermalung, der Dekound der Verpflegung ließen sich Meghans Freundinnen auch nicht lumpen. Für knapp 2.770 Dollar sollen sie eine Harfenspielerin, eine Babywiege, ein Kinderfahrrad und eine Zuckerwatten-Maschine sowie den Blumenschmuck bezahlt haben. Aprops Blumendeko - die sorgte ebenfalls für ordentlich Gesprächsstoff ...

Flug von London nach NY und zurück

Die Herzogin von Sussex reiste natürlich in einem Privatjet über den großen Teich. Für Meghans Hin- und Rückflug seien zusätzlich noch mal 125.000 Dollar angefallen. Medienberichten zufolge bezahlte ein Freund der 37-Jährigen die Flüge.

Shitstorm für Luxus-Reise

Diese ganze Herzogin Meghan-Story sieht aus wie bei Kim Kardashian. Sie benimmt sich eher wie ein Celebrity, als königlich,

hetzte ein Twitter-User. Die hohen Ausgaben der ehemaligen Schauspielerin kommen gar nicht gut an. Angeblich soll die ganze Feier um die 427.000 Dollar gekostet haben - doch man wisse noch nicht einmal von allen Kosten, die Reise könnte also noch viel teurer ausgefallen sein ... 

Verraten die Blumen das Babygeschlecht?

Die Blumen, die zum Veranstaltungsort geliefert wurden, waren rosa. Ein ziemlich eindeutiger Beweis, welches Geschlecht das noch ungeborene Baby von Meghan und Prinz Harry haben könnte. Denn bisher äußerte sich das Paar nicht, ob es einen Jungen oder ein Mädchen erwartet. Die Deko in Rosa könnte aber auch ein geschicktes Ablenkungsmanöver gewesen sein, damit die Welt nur in dem Glauben gelassen werde, die Herzogin von Sussex erwarte eine Tochter. 

Und auch bei der Party, zu der circa 15 Gäste eingeladen waren, soll sie nicht aufs Geld geachtet haben. 

Doch angeblich sollen Meghans BFFs Serena Williams, Jessica Mulroney und Amal Clooney mit ihr gefeiert und die feiern und mit Geschenken überhäufen.

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