Sylvie Meis: Traurige Trennung!

Sylvie Meis: Traurige Trennung! - "Eine unglaublich harte Zeit"

Sylvie Meis, 42, macht die Trennung von ihrem Sohn Damian, 14, zu schaffen. Im Netz lässt die Ex-"Let's Dance"-Moderatorin ihren Emotionen freien Lauf.

Sylvie Meis: Versöhnung mit Rafael van der Vaart 

Dabei hatte im letzten Sommer noch alles danach ausgesehen, als ob zumindest in Sylvies Privatleben momentan nur Harmonie und Frieden herrschen würden. Damals gab sie "Bild" ein Interview -  gemeinsam mit Ex-Mann Rafael van der Vaart. Die beiden haben inzwischen wieder mehr Kontakt und sind mit der Situation vollends zufrieden. "Es ist großartig, sich wieder als Familie zeigen zu können", sagte Sylvie damals. Aber momentan trübt etwas das Familienglück.

Sylvie Meis: Sohn Damian ist ausgezogen 

Denn schon seit dem letzten Sommer lebt Sylvies Sohn Damian nicht mehr bei ihr. Der 14-Jährige zog aus Sylvies Wohnung aus, um bei Rafael in Dänemark zu wohnen. Der Grund: Er möchte seinem Papa nacheifern, ebenfalls Fußballprofi werden. Damian lebt nun also bei Rafael in Esbjerg. Für Sylvie ist das keine einfache Situation, denn die Beziehung zwischen Damian und ihr war immer sehr eng. Auf Instagram hat sie nun zum ersten Mal darüber gesprochen, wie sie mit der Situation umgeht - und was für sie besonders schwierig ist.

Sylvie Meis: "Kaum in Worte zu fassen" 

Denn: Wegen der Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie, sind Familienbesuche momentan nur sehr schwer möglich. Sylvie kann Damian aktuell nur ganz selten sehen. "Es ist eine unglaublich harte Zeit für mich als Mutter", erzählt sie auf Instagram. Wie sehr ihr die Situation zusetzt, merkt man auch daran, was für deutliche Worte sie wählt, um ihre Gefühle zu beschreiben.

Ich bin sehr, sehr traurig. Das ist ein schreckliches Vermissen, das kaum in Worte zu fassen ist. 

Jede Mutter, die schon einmal längere Zeit von ihrem Kind getrennt war, wird Sylvies Situation nachvollziehen können. Die lange Trennung von ihrem Sohn scheint ihr wirklich nahe zu gehen. Umso mutiger von ihr, dass sie sich traut, so ehrlich und in aller Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Vielleicht kann sie mit ihrer offenen Art auch anderen Eltern ein wenig Mut machen.