Herzogin Meghan: Ihre traurige Rolle beim Tod der Queen (†96)

Herzogin Meghan: Ihre traurige Rolle beim Tod der Queen (†96)

Herzogin Meghans, 41, Verhältnis zur Königsfamilie gilt als angespannt und kompliziert. Auch Queen Elizabeth II. (†96) hat sie es in der Vergangenheit alles andere als einfach gemacht. Ein Detail rund um die letzten Stunden der Queen wirft nun Fragen auf. Hatte Meghan etwa eine unrühmliche Rolle beim Tod der Königin?

Herzogin Meghan: Erschütternde neue Details

Herzogin Meghan hat in den letzten Wochen wieder einmal all ihre Möglichkeiten genutzt, um gegen die Königsfamilie auszuteilen. In ihrem Podcast "Archetypes" ließ sie durchschimmern, dass ehrgeizige Frauen in der Königsfamilie nicht gefördert würden, gar unerwünscht sein. Und im Interview mit dem Magazin "The Cut" sorgte sie mit der Behauptung für Aufsehen, man habe sie zum Arbeiten gezwungen, als sie sich Sorgen um ihr Kind gemacht habe.

Hochrangige Royals wie etwa König Charles III. und Prinz William dürften darüber alles andere als glücklich gewesen sein, und auch Queen Elizabeth II. fand das Vorgehen der Herzogin wahrscheinlich alles andere als akzeptabel. Immerhin war die Königin bekannt dafür, dass sie Familienangelegenheiten stets privat lösen wollte und von großen öffentlichen Schlammschlachten nichts hielt.

Dass Elizabeth sich im vergangenen Jahr zu den Anschuldigungen die Meghan in ihrem Interview mit Oprah Winfrey gegen die Royals vorgebracht hatte, äußerte, galt schon als absolute Ausnahme. Wie das Verhältnis von Meghan und der Königin wirklich war, darüber gibt es nur wenig gesicherte Informationen. Doch nun kommen neue Details zu den letzten Stunden im Leben von Queen Elizabeth II. ans Licht, die einen bösen Verdacht aufwerfen. Ist Meghan etwa Schuld daran, dass Prinz Harry sich nicht mehr von seiner geliebten Großmutter verabschieden konnte?

Ist sie der Grund für Harrys Unglück?

Dass nicht nur William, sondern auch sein jüngerer Bruder zu spät auf Balmoral eintrafen, um die Queen noch einmal lebend zu sehen, ist eine der wohl tragischsten Geschichte rund um den Tod der Queen. Bisher hieß es, Harry habe es auch deswegen nicht mehr rechtzeitig nach Schottland geschafft, weil er keinen Anspruch auf einen Flug mit einer Maschine der Luftwaffe hatte - ein Privileg, das nur den sogenannten "working Royals" vorbehalten ist.

Doch eine Quelle behauptet nun gegenüber der "Sun", dass es in Wahrheit einen anderen Grund gab, warum Harry es nicht mehr rechtzeitig ans Krankenbett seiner Großmutter schaffte. Angeblich soll Charles seinen Sohn angerufen und ihm gesagt haben, dass es nicht angemessen sei, Meghan mit nach Schottland zu bringen. Für Harry ein absolutes No-Go, das er nicht akzeptieren wollte. Die Quelle berichtet:

Harry war so damit beschäftigt, Meghan auch nach Balmoral zu bringen und mit seiner Familie zu streiten, dass er seinen Flug verpasst hat.

Angeblich soll das der Grund dafür gewesen sein, dass Harry erst viel zu spät auf Balmoral eintraf. 

Wenn das stimmt, wird es Harry wohl noch lange verfolgen - und Meghan wahrscheinlich auch. Denn dann hätte sie eine große Mitschuld daran, dass Harry diese wertvollen letzten Momente mit seiner Großmutter nicht mehr erleben konnte, die ihm sicherlich unglaublich wichtig gewesen wären. Ob Meghan wohl weiß, dass Harry für sie alles aufs Spiel gesetzt und am Ende verloren hat?

Diese Fragen bleiben offen

Das ist natürlich nur Spekulation. Bei der Beerdigung von Queen Elizabeth II. weinten sowohl Harry als auch Meghan bitterlich, was viele der Herzogin von Sussex nicht wirklich abnahmen. Die Kritik war deutlich: Warum sollte sie um das Oberhaupt einer Familie trauern, von der sie sich schlecht behandelt fühlt und die sie für von Grund auf veraltet und rassistisch hält? Andererseits betonte Meghan nach außen hin stets, dass sie die Queen als Person von ihrer Kritik ausnehmen wolle und was für ein gutes Verhältnis sie zur Großmutter ihres Mannes habe. Gut möglich also, dass ihre Tränen durchaus echt waren - vielleicht ja sogar, weil sie weiß, welch unrühmliche Rolle sie beim Tod der Königin gespielt hat.

Verwendete Quelle: Express