König Charles III.: Streit mit Prinz William ist eskaliert - wegen Prinz Andrew!

König Charles III.: Streit mit Prinz William ist eskaliert - wegen Prinz Andrew!

Prinz William und sein Vater König Charles III. scheinen sich uneinig zu sein, und zwar wegen Prinz Andrew! Der in Ungnade gefallene Sohn von Queen Elizabeth II. soll bei den Royals wieder aufgenommen werden. Doch das gefällt nicht jedem.

König Charles III. plant die Rückkehr von Prinz Andrew

Bei der Krönung am 6. Mai hat Prinz William (41) geschworen, hinter seinem Vater zu stehen und den Monarchen mit seiner Arbeit zu unterstützen, doch bei seinem neusten Vorhaben könnte der Thronfolger an seine Grenzen kommen. König Charles III. (74) möchte seinen in Ungnade gefallenen Bruder Prinz Andrew (63) wieder zurück in die königliche Familie aufnehmen – egal ob es William passt oder nicht. 

Den ersten Versuch, den 63-Jährigen wieder öffentlich als Teil der königlichen Familie zu vermarkten, starteten die Royals auf dem Weg zum Gottesdienst auf Schloss Balmoral in der vergangenen Woche. Auf dem Weg zur Kirche wurde William im Auto gesichtet – neben ihm sein Onkel, der nach dem Sexskandal um Jeffrey Epstein (†66) seine offiziellen Aufgaben verloren hat. Auf der Rückbank war Prinzessin Kate (41) zu sehen. 

Scheint so, als hätte Charles ein kräftiges Machtwort gesprochen, denn eigentlich wollte der 41-jährige Prinz nach dem Missbrauchsskandal nicht mehr mit Andrew in der Öffentlichkeit gesehen werden. 

Klare Haltung gegen Prinz Andrew: "Eine öffentliche Rolle für Prinz Andrew wäre nicht vertretbar"

Wie "Daily Mail" jetzt berichtete, soll der König vor dieser Entscheidung mit seinem jüngeren Bruder gesprochen und beschlossen haben, dass Andrew zwar nicht als aktiver Royal arbeiten wird, aber dennoch wieder in die Familie aufgenommen wird. Da war Stress hinter den britischen Palastmauern vorprogrammiert, denn nach dieser Kehrtwende sollen William "die Flügel gestutzt" worden sein. 

Diese Entscheidung kam auch für einige Fans der königlichen Familie sehr überraschend, denn vor gar nicht allzu langer Zeit haben sich das Vater-Sohn-Duo noch dafür eingesetzt, dass Andrew seine militärischen Titel und Wohltätigkeitspatronate entzogen werden. Zur gleichen Zeit zahlte er seinem Opfer Virginia Giuffre eine enorme Summe von 12 Millionen Pfund. 

Auch die Abgeordnete der Labour-Partei, Rachael Maskell (51), schien von der Wiederherstellung von Andrews Ruf und Stellung in der königlichen Familie nicht sonderlich begeistert gewesen zu sein und meinte:

Jeglicher Rehabilitationsprozess in Bezug auf eine öffentliche Rolle für Prinz Andrew wäre nicht vertretbar, insbesondere wenn die fragwürdigen Handlungen, die ihm vorgeworfen wurden, mögliches sexuelles Fehlverhalten gegenüber verletzlichen Frauen beinhalten.

Doch wie es scheint, hat Charles seine Entscheidung schon längst getroffen. Laut der Quelle sei er "absolut entschlossen", dass der Prinz nicht in seine königlichen Pflichten zurückkehren wird.

Verwendete Quellen: Daily Mail, Mirror

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