Prinz Harry & Herzogin Meghan: Vertrauen sie dem Falschen?

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Vertrauen sie dem Falschen?

Omid Scobie gehört zu den engsten Vertrauten von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Erstmals zeigte er sich jetzt von einer ganz anderen und untypischen Seite. Haben die Sussexes etwa auf das falsche Pferd gesetzt? 

Das wahre Gesicht von Prinz Harrys & Herzogin Meghans Vertrauten

Er ist mittlerweile erfolgreicher Royal-Autor: Omid Scobie (41). Der gebürtige Brite gilt als enger Vertrauter von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) und hat seit der Veröffentlichung seines Buches "Finding Freedom" den inoffiziellen Titel als "Meghans Sprachrohr". Doch damit nicht genug: Überall, wo es um die Sussexes und vor allem um Meghan geht, ist der Autor vor Ort, um zu dem royalen Thema Stellung zu beziehen. 

Im November folgte dann sein weiteres Buch "Endgame", welches "das Chaos, die familiäre Dysfunktion, das Misstrauen und die grausamen Praktiken" innerhalb der königlichen Familie aufdecken sollte. Für reichlich Chaos schien der Schriftsteller jedoch auch ohne die Hilfe von Harry und Meghan sorgen zu können. 

Omid Scobie: Von wegen "Herzogin Meghans Sprachrohr" 

Vor einigen Jahren gründete der Autor die koreanische Unterhaltungsnachrichten-Website "IdolWow!". Das Projekt ist noch vor Harry und Meghans Zeit eingestellt worden, doch Eindrücke, die Omid Scobie in ein total neues Licht rücken, bleiben. Scheint so, als habe der 41-Jährige noch vor einigen Jahren die Selbstbestimmtheit von Frauen in den Medien nicht sehr unterstützt. So auch bei der südkoreanischen Rapperin Hyuna (31), die für ihr Musikvideo ihrer Hit-Single "Roll Deep" sehr freizügig posierte. 

Laut Omid Scobie sei das Video "übersät mit Nahaufnahmen aus dem Schritt in knappen Hotpants, die die üppigen Kurven des (damals) 23-jährigen Girlgroup-Stars zur Schau stellen". Scheint so, als habe der Autor von dem wichtigen und von Herzogin Meghan sehr geliebten Thema – Feminismus – noch nicht allzu viel gehört. Dass die Exil-Royals mit jemand Frauenfeindliches zusammenarbeiten, wirft auch auf Harry und vor allem Meghan kein gutes Licht. 

Zu den frisch entdeckten misogynen Schätzen ihres befreundeten Autors haben sich der Herzog und die Herzogin nicht geäußert – zumindest noch nicht, wenn man nach Meghans Einsatz für Gleichberechtigung und den Feminismus ausgehen möchte. 

Verwendete Quelle: Daily Mail

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