Prinz Harry: Schwerer Rückschlag! Ist er gescheitert?

Prinz Harry: Schwerer Rückschlag! Ist er gescheitert?

Prinz Harry, 37, hatte in den USA große Pläne, um Geld zu verdienen. Doch für den Herzog von Sussex läuft nicht alles wie geplant.

Prinz Harry: Geht sein Plan noch auf? 

Prinz Harry hatte sich sein neues Leben in den USA eigentlich recht einfach vorgestellt. Gemeinsam mit Herzogin Meghan wollte er fernab vom britischen Königshaus und vor allem der Boulevardpresse, die den Sussexes noch nie sonderlich wohlgesonnen war, ein neues Leben beginnen. Auf die Frage, wie die beiden ihr teures Leben im kalifornischen Montecito eigentlich finanzieren wollten, fanden sie schon ganz bald eine eindeutige Antwort: Millionendeals mit Netflix, Spotify und dem Verlag Penguin-Randomhouse sollten ihren Lebensunterhalt sichern.

Doch bisher haben die Sussexes recht wenig Content geliefert. Ihre Podcast-Serie "Archewell Audio" hat erst eine richtige Folge, für Meghans großangekündigte "Archetypes"-Gesprächsreihe gibt es noch kein definitives Erscheinungsdatum. Und auch für Netflix hat das Paar bisher wenig geliefert. Meghans Animationsserie "Pearl" wurde gecancellet, für die Dokumentation über die "Invictus Games", die in wenigen Wochen stattfinden und an der die Sussexes wohl gerade arbeiten, gibt es noch kein definitives Startdatum. Wie so häufig bei den Sussexes scheint alles noch etwas im Wagen zu bleiben.

Das wohl konkreteste Projekt ist prompt das, was auch mit am meisten Spannung erwartet wird: Harrys Memoiren. Der Herzog von Sussex schreibt gerade an seiner Biografie - und die soll den Palast angeblich in Panik versetzen. Doch ein Insider gibt nun bisher unbekannte Einblicke in das Projekt - und was er sagt, klingt nicht gerade gut für Harry.

Große Unzufriedenheit mit dem Prinzen 

Gegenüber dem "National Enquirer" packte nun eine Quelle aus, der exklusive Informationen über Harrys Buch zu besitzen scheint. Seit Monaten schon gibt es immer wieder wilde Spekulationen darüber, was genau Harry in seinen Memoiren alles enthüllen könnte. Viele gehen davon aus, dass er sich intensiv mit dem Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana, auseinandersetzt. Andere glauben, dass er mit Prinz Charles zweiter Ehefrau Herzogin Camilla abrechnen könnte, mit der er sich nie sonderlich gut verstanden haben soll. Doch nun scheint alles ganz anders zu sein als erwartet!

Denn der Insider enthüllte nun, dass die Verantwortlichen für Harrys Buch bis dato wohl gar nicht zufrieden mit dem sind, was der Herzog von Sussex bisher geliefert hat. Das Problem: Harry ist zu nett!

"In seiner ersten Fassung war Harry viel zu vorsichtig", erklärt der Insider. Heißt im Klartext, Harry war wohl noch nicht bereit dazu, die wirklich pikanten Geschichten aus dem Königshaus auszupacken, auf die in dem Buch natürlich alle hoffen. Der Insider gibt zu bedenken:

Für so viel Geld musst du alles erzählen – das Gute, das Schlechte und besonders das Hässliche.

Und dazu scheint Harry wohl noch nicht bereit zu sein - oder zumindest nicht so, wie man es von ihm erwarten würde. Die Verantwortlichen fänden Harrys Memoiren schlicht "zu langweilig" berichtet der National Enquirer.

"Das kann für ihn nicht leicht sein"

Diese Aussage verwundert, denn besonders in letzter Zeit fiel Harry nicht wirklich mit besonderer Zurückhaltung gegenüber seiner königlichen Verwandtschaft auf. Im Interview mit Oprah Winfrey behauptete er, William und Charles seien in der Königsfamilie gefangen, nur wenig später machte er auch der Queen und Prinz Philip böse Vorwürfe.

Doch der Insider gibt zu bedenken, dass es eben auch Harrys gute Erziehung sein könnte, die ihm nun im Weg steht.

Ihm wurde beigebracht, dass er seine Gefühle für sich behalten soll. Jetzt wird er dafür bezahlt, es laut heraus zu posaunen. So sauer er auch auf seine Familie ist, das kann für ihn nicht leicht sein.

Ob Harry nun die große Wende vollziehen und in dem Buch doch noch mit schlüpfrigen Interna aus der Königsfamilie aufwarten wird? Das bliebt abzuwarten. Sicher ist allerdings: Mit Spannung erwartet wird das Buch in jedem Fall. 

Verwendete Quelle: The National Enquirer