Schuppige Haut: DIESE Mittel helfen wirklich

Schuppige Haut: DIESE Mittel helfen wirklich

Was pellt sich denn da? Schuppige Haut ist vor allem im Gesicht lästig. Aber auch am Körper wollen wir die trockenen Stellen schnell loswerden. Wir verraten dir die besten Mittel gegen schuppige Haut. 

© Unsplash/OSPAN ALI
Wenn die Haut spannt und schuppt, kann das richtig unangenehm werden.

Das sind die besten Produkte gegen schuppige Haut 

1. Die richtige Reinigung

Schon bei der Reinigung kannst du den trockenen Stellen im Gesicht entgegenwirken. Bei schuppiger Haut ist ein Peeling vermutlich die naheliegendste Lösung. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Statt auf mechanische Peelings zu setzen, die die Haut mit groben Partikeln reizen, solltest du lieber zu einer sanfteren Methode greifen: Ein Enzympeeling ist eine schonende Möglichkeit, bei der Enzyme die Eiweißbausteine spalten und so die Schüppchen lösen. 

Unser Tipp: das ″Enzyme Peeling″ von Daytox, das du hier für ca. 10 Euro shoppen kannst. 

Zudem kannst du deine schuppige Haut auch mithilfe einer Gesichtsbürste reinigen. So gibt es spezielle Aufsätze, die auf die Bedürfnisse von trockener Haut angepasst sind. Mit einer sanften Reinigungscreme oder -Öl kannst du die Gesichtsreinigung abschließen. 

Unser Tipp: die ″FC 45 Gesichtsbürste″ von Beurer, die du hier für ca. 17 Euro shoppen kannst. 

2. Die besten Wirkstoffe bei schuppiger Haut

Neben der Reinigung ist natürlich auch die nachfolgende Hautpflege-Routine entscheidend, um der schuppigen Haut den Kampf anzusagen. Feuchtigkeit ist in diesem Falle das A und O und hilft, die Hautstruktur zu glätten. 

Besonders effektiv ist Hyaluron, das DER Feuchtigkeitsbooster schlechthin ist. Aber auch Wirkstoffe wie Urea, Nachtkerzenöl, Panthenol und Aloe Vera sind effektive Mittel bei schuppiger Haut. 

Unser Tipp: der ″Hyaluron-Filler mit 5% Urea″ von Eucerin, den du hier für ca. 21 Euro shoppen kannst. 

3. Gesichtsöle als SOS-Hilfe

Stars wie Emma Stone und Blake Lively sind große Fans von Gesichtsölen – aus gutem Grund. Die sind besonders reichhaltig und sind bei schuppiger Haut wirksam. Neben Klassikern wie Mandelöl, Arganöl, Macadamia- und Kokosöl ist vor allem Traubenkernöl eine echte Wunderwaffe. Der Grund: Es spendet nicht nur Feuchtigkeit, sondern stärkt auch die Hautbarriere. 

Dank Omega-Fettsäuren wird die Hautoberfläche beruhigt und geglättet. Für optimale Ergebnisse solltest du Gesichtsöle am besten in deine Nachtpflege integrieren. 

Unser Tipp: das ″Grapseed″ von Naissance, das du hier für ca. 10 Euro shoppen kannst. 

Intensivpflege bei schuppiger Haut 

Im Kampf gegen schuppige Haut kannst du dir auch ein- bis zweimal wöchentlich eine intensive Hautpflege in Form einer Tuchmaske gönnen. Die sind mit einem hochkonzentrierten Pflegecocktail getränkt und spenden besonders intensive Feuchtigkeit. Aber auch andere Masken mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen sind ideal, um schuppige Haut zu bekämpfen. 

Unser Tipp: die Garnier Feuchtigkeitsspendende Tuchmasken″, hier im 5er-Pack für ca. 7 Euro shoppen.

Bei Bedarf kannst du auch eine Ampullen-Kur einsetzen, um trockene und schuppige Haut zu mildern. 

Schuppige Haut am Körper: Die besten Methoden 

Nicht nur im Gesicht ist schuppige Haut unangenehm, auch am Körper möchten wir die Schüppchen schnellstmöglich loswerden. Wir zeigen dir 3 Möglichkeiten, um den Schüppchen am Body entgegenzuwirken:

  • Genau wie bei der Hautpflege kannst du auf ein Peeling setzen. Allerdings kannst du hier ein mechanisches Peeling verwenden, das auch ruhig etwas gröber sein darf. Unser Tipp: das ″Dead Sea Salt Body Scrub″ von PraNaturals, das du hier für ca. 14 Euro shoppen kannst. Das Besondere: Es handelt sich um ein Salzpeeling, das reich an natürlichen Mineralstoffen ist. Abgerundet wird es mit Mango- und Kiwifruchtöl. 
  • Alternativ kannst du es auch mit dem sogenannten Trockenbürsten versuchen. Mit einer Bürstenmassage wird nicht nur die Durchblutung für ein strafferes Bindegewebe angeregt, sondern es werden auch trockene und abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Hier kannst du eine Bürste für ca. 10 Euro shoppen.
  • Was ebenfalls nicht fehlen darf, ist eine gute Bodylotion, die schuppiger Haut den Garaus macht. Ideal sind Körperlotions mit Urea – wie die ″Urea Cica Repair Body Milk″ von Mixa, die hier für ca. 4 Euro erhältlich ist. Aber auch Bodylotions mit Nachtkerzenöl, Rose, Traube, Granatapfel oder auch Zink tun der Haut gut. 

Was ist die Ursache für schuppige Haut?

Wie entsteht eigentlich schuppige Haut? Laut Experten funktioniert der Prozess zwischen Absterben alter Hautzellen und der Bildung neuer Zellen nicht mehr richtig. Die häufigsten Ursachen: 

  • Deine Haut hat einfach zu wenig Feuchtigkeit. Daher solltest du bei deiner Hautpflege auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Hyaluron oder Urea setzen. Während Hyaluron intensive Feuchtigkeit spendet, verhindert Urea ein Austrocknen, indem die Feuchtigkeit in der Haut eingespeichert wird. 
  • Eine weitere Ursache für schuppige Haut kann zu wenig Fett durch zu viel oder falsche Reinigung sein. Daher solltest du auf alkoholfreie Reinigungsprodukte setzen. 
  • Falsche Pflegeprodukte im Allgemeinen können ebenfalls die Haut reizen und austrocknen. 
  • Auch zu häufiges Waschen kann schuppige und trockene Haut begünstigen. Der Grund: Beim Duschen oder Baden werden der Haut Lipide entzogen, die wichtig für die Feuchtigkeitsversorgung sind. 
  • Genauso spielen Umwelteinflüsse eine entscheidende Rolle. So setzen Kälte und Hitze der Haut zu und können das Entstehen von Schüppchen begünstigen. 
  • Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Schuppenflechte können ebenfalls schuppige Stellen verursachen. Hier solltest du allerdings einen Dermatologen aufsuchen und nach einer geeigneten Behandlung suchen. 

Welches Vitamin fehlt bei schuppiger Haut?

Forschungen haben ergeben, dass Vitamin C wichtig für eine intakte Hautbarriere ist. Fehlt es dem Körper an Vitamin C, können trockene und schuppige Haut sowie Dermatitis die Folge sein. Daher lohnt es sich, Vitamin-C-reiche Lebensmittel zu essen und auf Pflege-Produkte mit diesem Inhaltsstoff zu setzen. 

Verwendete Quellen: Brigitte, PR